Dringender Aufruf in eigener Sache: Unterstützen sie CleanKids-Magazin

Seit mehr als vier Jahren gibt es das Onlinemagazin CleanKids. Von Eltern für Eltern gemacht ist daraus inzwischen ein umfangreiches und vielgelesenes Informationsangebot entstanden.

Seit Bestehen wird so gut wie täglich – bei wichtigen Meldungen oft auch am Wochenende – über zugegebener Maßen meist negative, aber dennoch wichtige Dinge informiert.

Schwerpunkt sind nach wie vor Produktwarnungen vor allem zu Baby und Kinderartikeln wie etwa Spielzeug und Textilien.
Ein Großteil der auf Cleankids veröffentlichten Rückrufe und Verbraucherwarnungen wird anderweitig so gut wie gar nicht – zumindest online – publiziert.

Allwöchentlich wird der Newsletter mit allen Rückrufen und Warnungen verschickt. Akute Gesundheitsgefahren durch Konsumgüter werden zudem sofort an eingetragene Leserinnen und Leser verschickt.

Aktualisierungen, viele viele Anrufe und Fragen von Eltern, Nachfragen bei Behörden und Unternehmen, Schriftverkehr und Veranstaltungen in Kindergärten nehmen inzwischen sehr viel Zeit in Anspruch. Viele Eltern rufen an, um z.B. Vorfälle mit Spielzeug zu schildern oder um nachzufragen, was im Falle eines Rückrufes zu tun ist.

Nach anfänglichem Arbeitsaufwand von etwa 30 Minuten täglich, bin ich nun 3 Tage die Woche eingebunden, um Termine bei Behörden, Eltern und Unternehmen wahrzunehmen, Veranstaltungen zu planen und umzusetzen sowie die Internetseiten seit 2007 tagtäglich zu aktualisieren.

Seit Bestehen wurde immer wieder versucht CleanKids mit mehr oder weniger Druck und immer wieder auch dem Risiko von Anwalts- und Prozesskosten (die inzwischen über die Jahre den fünfstelligen Bereich erreicht haben) einzuschüchtern und mundtot zu machen.
Leider scheint für viele Unternehmen noch immer der Gang zum Anwalt selbstverständlicher zu sein als eine Auseinandersetzung mit der eigenen Verantwortung.

So ist seit Beginn nicht nur sehr viel Zeit (aktuell zusammengerechnet gut 3 Arbeitstage die Woche), sondern inzwischen sind es auch fast 14.000 Euro an privaten Mitteln, die in das Magazin hineingeflossen sind. Aktuell sind es fast 2000 Euro die dringend bezahlt werden müssen.

Etwa 10% der Kosten konnten bislang mit Patenschaften refinanziert werden. Hierfür ein herzliches Danke an alle, die CleanKids bislang – in welcher Form auch immer – Unterstützt haben.

Gut, man mag mir vorwerfen, das Ganze zu unkommerziell und blauäugig angegangen zu sein – mangelndes Engagement aber auf keinen Fall!

CleanKids hat sich über die Jahre hin entwickelt, zu dem was es heute ist – ein in meinen Augen wichtiges und engagiertes – und in dieser Form auch einmaliges – Onlineangebot im deutschsprachigen Netz mit dem Ziel zu sensibilisieren aber auch zu informieren. Und dies die ganzen Jahre über ohne festes Budget. Auf dieser Basis ist es für mich nun leider nicht weiter machbar.

 

CleanKids braucht jetzt dringend Unterstützung!

 

 

Sie können auf verschiedene Weise helfen:

Übernehmen Sie eine Patenschaft – Privat oder als Unternehmen
https://www.cleankids.de/werden-sie-pate-des-cleankids-magazins

Einfach weil Sie CleanKids prima finden
Per PayPal an paypal@cleankids.de
oder Überweisung an Barthel – Postbank Stuttgart – Konto: 650706701 – BLZ: 60010070 – Verwendungszweck: CleanKids

Schalten Sie Werbung
https://www.cleankids.de/impressum/anzeigenpreise

Kaufen Sie Kunst und Unterstützen CleanKids damit:
https://www.cleankids.de/?p=6681 

 

Bei Fragen können Sie jederzeit anrufen unter: 01573-4098314 oder Mail an: help@cleankids.de

 

 

HINWEIS:
Angebote, die mit positiver Berichterstattung verbunden sind oder das Entfernen/Abändern von Inhalten als Hintergrund haben sind nicht erwünscht und werden nicht berücksichtigt!