Kategorie: Ernährung

Wichtig zu wissen:

Rückrufe und Warnungen zu Lebensmitteln und allem was mit Essen zu tun hat, finden sich auf unserer Übersichtsseite.

Lebensmittel-Warnungen >

Steppkes Lieblingsessen: Genuss fängt schon beim Einkauf an

21.02.11 (ams). Den Duft frischer Kräuter erschnuppern, den Reifegrad von Obst ertasten oder unbekannte Gemüsesorten entdecken: Der Einkauf von frischen Produkten ist nicht nur für Erwachsene ein wunderbar sinnliches Erlebnis, auch Kinder haben an solchen Entdeckungen viel Freude. Zu Hause wird dann geschnippelt, gerührt und ausprobiert. „Um eine gesunde Mahlzeit...

Rund ums Ei: Die Eierkennzeichnung

(aid) – Woran erkenne ich, wo mein Frühstücksei herkommt? Das ist eine häufig gestellte Verbraucherfrage beim Eierkauf. Sowohl der auf dem Ei aufgedruckte Erzeugercode als auch die Pflichtangaben auf der Verpackung geben Auskunft über die Herkunft des Produkts. Jedes Ei der Güteklasse A muss einen EU-weit einheitlichen Stempel tragen, der...

Staatsanwaltschaft ermittelt – Instant-Kaffee Vitaccino von Imperia Elita mit verbotenem Arzneiwirkstoff

(ck) – Bereits im Oktober 2010 und dann erneut im Dezember 2010 haben wir über Rückrufe des Instant-Kaffee Vitaccino von Imperia Elita berichtet.  Grund war eine in diesem Erzeugnis enthaltene und seit Februar 2010 in Europa verbotene pharmakologisch wirksame Substanz (Sibutramin), die in Arzneimitteln als Appetitzügler verwendet wird. Sibutramin hat...

Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen vorbeugen

Gemeinsam mit einer interdisziplinären Arbeitsgruppe hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Qualitätskriterien für Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen entwickelt. Der Kriterienkatalog ist in einem neuen BZgA-Fachheft der Reihe „Gesundheitsförderung KONKRET“ erschienen. Kernstück ist eine Checkliste mit 20 Qualitätskriterien, deren Notwendigkeit und...

Werbeflut macht Kinder dick – Jeder zweite Fernsehspot, den ein Kind sieht, wirbt für Süßes und Knabbereien

20000 bis 40000 Werbespots sehen Kinder durchschnittlich im Jahr. Die Hälfte der Filmchen wirbt für Süßwaren, Limonaden und Knabbereien, berichtet das Apothekenmagazin „BABY und Familie“ unter Berufung auf die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ). Die Ärzte befürchten, dieses Zuviel an Werbung könne Kinder dick machen.

Vom Ferdi Fuchs-Würstchen bis zur „Bob der Baumeister“-Wiener: Gesundheitsaussagen für Kinder-Wurstprodukte führen in die Irre

Die Verbraucherorganisation foodwatch hat die irreführende Werbung für Kinder-Wurstprodukte kritisiert. Ob Streichwurst in Bärchenform oder Mortadella mit Gesichtsmuster: Die Produkte werden als gesund beworben, sind jedoch nicht auf die Ernährungsbedürfnisse von Kindern abgestimmt. So preist der Hersteller Stockmeyer seine „Ferdi Fuchs Mini Würstchen“ als „täglichen Beitrag für die gesunde Ernährung“...

Sauber getäuscht – Wie scheinbar eindeutige Etiketten auf Lebensmitteln Verbraucher in die Irre führen

Manche Werbeaufdrucke auf Lebensmittel-Verpackungen sind nur halb wahr. Besonders trickreich gingen Hersteller mit den Bezeichnungen „Ohne Geschmacksverstärker“ oder „Ohne Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffe“ um, berichtet die „Apotheken Umschau“. Diese „Clean Label“ sind Verbraucherschützern ein Dorn im Auge.

Algenpräparate im Test: Einige Produkte enthalten Giftstoffe

(aid) – Algenpräparate haben keinen nachweisbaren Nutzen für die Gesundheit und enthalten teilweise sogar giftige Substanzen. Das hat eine Untersuchung von Stiftung Warentest aufgedeckt, für die zehn Produkte auf Algenbasis geprüft wurden. Im Internet verheißt die Werbung für solche Tabletten und Kapseln wahre Wunder. So sei die Blaualge Aphanizomenon flos-aquae...

EU-Kommission will Vorschriften für Gentech-Futtermittel aufweichen

Brüssel/Berlin: Laut eines vom BUND in Auftrag gegebenen Rechtsgutachtens verstößt die EU-Kommission gegen europäisches Recht, wenn sie wie geplant die Vorschriften für Gentechnik in Futtermitteln aufweicht. Der EU-Kommission zufolge sollen künftig nicht zugelassene und nicht sicherheitsbewertete Gentech-Pflanzen Futtermittel bis zu einem Grenzwert von 0,1 Prozent verunreinigen dürfen. Über die Vorlage...