Schlagwörter: Lebensmittel
In unseren Produkten Minipaprika gefüllt mit Frischkäse, Rote Peperoni gefüllte mit Frischkäse, grüne Peperoni mit Frischkäse wurden bei internen Kontrollen Listerien (Listeria monocytogenes) festgestellt. Es wird dringend vom Verzehr dieses Produkts abgeraten. Bitte vernichten Sie vorsorglich noch vorhandene Ware.
Bei einer Untersuchung dieses Produktes wurde festgestellt, dass die Stichprobe einen überhöhten Gehalt an Bakterien aufgewiesen hat. Aus Sicherheitsgründen werden daher alle Chargen des genannten Produktes mit Haltbarkeit 09/2012 zurückgerufen. Vom Verzehr des Produktes ist abzuraten.
In unserem Produkt Minipaprika gefüllt mit Frischkäse (Charge 115649) wurden bei internen Kontrollen Listerien (Listeria monocytogenes) festgestellt. Es wird dringend vom Verzehr dieses Produkts abgeraten. Bitte vernichten Sie vorsorglich noch vorhandene Ware.
Wildschwein, Reh und Hirsch gehören neben Innereien von Nutztieren, Meeresfrüchten und Gewürzen zu den am höchsten mit Blei belasteten Lebensmitteln. Ursache dafür ist überwiegend die üblicherweise bei der Jagd verwendete Bleimunition. Das Schwermetall ist giftig und reichert sich im Organismus an. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat aufgrund von neuen...
Fertiglebensmittel zu kaufen ist 184 Prozent teurer als Essen selber zuzubereiten. Im Höchstfall liegt der Bequemlichkeitsaufschlag bei 650 Prozent. Zudem enthalten fertige Lebensmittel häufig Zusatzstoffe und Aromen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Verbraucherzentrale Hamburg.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) teilt mit, dass in Frankreich acht Personen an Botulismus erkrankt sind. Ursache der Infektion war nach Informationen der zuständigen Behörden in Frankreich der Verzehr von Oliven- bzw. Tomatenpaste der Marke „Les Délices de Marie Claire“ des regionalen Herstellers „La Ruche“ in der Region...
(ck) – Aktuell sind in Frankreich bereits 8 Personen an Botulismus erkrankt. Als Ursache dieser Vergiftungen wurde durch die französischen Behörden Tomaten und Olivenpesto des Herstellers „La Ruche“ in Südfrankreich festgestellt.
Die Situation ist wohl jedem bekannt: Unter Zeitdruck und einer überwältigenden Auswahl an Lebensmitteln im Supermarkt treffen wir auf unterschiedliche Angebote eines oder mehrerer Produkte mit unterschiedlichen Preisen – welches ist nun günstiger? Um schnell eine Entscheidung treffen zu können, verlassen sich viele auf ihr Bauchgefühl. Denn das Überschlagen von...
Berlin/Luxemburg: Nach Einschätzung von Heike Moldenhauer, Gentechnikexpertin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) heute ein bahnbrechendes Urteil nicht nur für alle Imker, sondern auch für alle Verbraucher in der Europäischen Union gefällt. Der EuGH hat bestätigt, dass Honig, der Pollen des gentechnisch veränderten...
Besorgte Eltern, deren Säuglinge an Dreimonatskoliken, Blähungen, Spucken oder Durchfall leiden, können getrost auf teure therapeutische Spezialnahrung verzichten. Darauf macht das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST aufmerksam. Denn der Nutzen von Heilnahrung ist nicht belegt. Dazu kommt, dass in einigen Produkten Fettschadstoffe oder gentechnisch veränderte Substanzen stecken.