CleanKids Magazin - Das Familienmagazin

Dreisteste Werbelüge: Nestlé Konzern lehnt Goldenen Windbeutel ab

Frankfurt/Main, 1. Oktober 2014. „Ich will keine Werbelüge mehr sein“ – mit diesem Demonstrationsschild steht eine Aktivistin im menschengroßen Alete-Trinkmahlzeit-Kostüm auf der kleinen Wiese vor der Nestlé-Deutschlandzentrale in Frankfurt am Main. „Der Goldene Windbeutel 2014 geht an Nestlé“, heißt es auf einem weiteren Transparent – und auf der Litfaßsäule, die...

Stillen – ein Gewinn fürs Leben

„Stillen – ein Gewinn fürs Leben“ ist in diesem Jahr das Motto der Weltstillwoche. Ziel der Aktionswoche ist es, das Thema Stillen in die Öffentlichkeit zu bringen und somit zur Akzeptanz und zur Förderung des Stillens beizutragen. Die Nationale Stillkommission unterstützt seit vielen Jahren die Weltstillwoche und weist zu diesem...

Goldener Windbeutel 2014 – Verbraucher wählen Alete Trinkmahlzeiten zur dreistesten Werbelüge des Jahres

Berlin/Frankfurt a. M., 1. Oktober 2014. Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé erhält mit seiner Marke Alete den Goldenen Windbeutel 2014, den Preis für die dreisteste Werbelüge des Jahres. Bei einer Online-Abstimmung der Verbraucherorganisation foodwatch stimmten die Teilnehmer mit großem Vorsprung für die Alete Trinkmahlzeiten ab dem 10. Monat: Weil solche hochkalorischen Trinkmahlzeiten...

Frühe Prägung für Essstörungen?

Eine Neunjährige will plötzlich keine Kohlenhydrate, ein Dreijähriger isst nur, wenn Mama immer neue Spiele dabei erfindet oder die Fünfjährige will nur Pfannkuchen oder Nudeln ohne alles. Deuten sich so Magersucht oder Bulimie an?

Kosmetika etwas weniger hormonell belastet

Seit der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vor rund einem Jahr die „Tox-Fox-App“ zur Überprüfung von Kosmetika auf hormonell wirksame Chemikalien herausbrachte, sank bei den meisten Herstellern der Anteil belasteter Produkte. Enthielten 2013 noch 30 Prozent der Kosmetika diese Chemikalien, sind es derzeit noch 27 Prozent.

Rückruf: SLV Elektronik GmbH ruft Schienenstrahler EUROSPOT GU10 zurück

Die SLV Elektronik GmbH hat im Rahmen interner Qualitätssicherungsmaßnahmen ein Sicherheitsproblem festgestellt. Wie das Unternehmen mitteilt, besteht bei dem Schienenstrahler EUROSPOT GU10 bei Verwendung von Halogen GU10 50W Leuchtmitteln (QPAR51) demnach die Möglichkeit der Beschädigung der Isolierung der Drähte im Inneren der Leuchte.