Fruchtsaftgetränk vergiftet – Ehepaar im Krankenhaus

STELLUNGNAHME
Am 19. Juli 2012, ist uns ein Fall einer kriminellen Manipulation bekannt geworden, der etwa eine Woche zuvor statt gefunden hat. Im Raum Bremen wurden einige wiederverschließbare 330-ml-Beutel Capri-Sonne sichergestellt, die geöffnet und mit einer fremden Flüssigkeit versetzt worden waren.

Es hat uns sehr betroffen gemacht, dass durch diesen kriminellen Vorfall ein Ehepaar mittleren Alters nach dem Verzehr des manipulierten Getränks kurzzeitig erkrankte. Aufgrund dieses Sachverhalts kann ein Qualitätsmangel in der Produktion ausgeschlossen werden. Weitere Personen wurden laut Polizeiangaben nicht geschädigt.
Mit der Bremer Polizei, die in dieser Angelegenheit ermittelt, stehen wir in engem Kontakt. Wir werden alles tun, um die Beamten bei der raschen Aufklärung des Falls zu unterstützen.

Die Verbraucher bitten wir in ihrem eigenen Interesse, beim Kauf der wiederverschließbaren Capri-Sonne Beutel im 330-ml-Pack grundsätzlich auf einen unverletzten Originalverschluss zu achten.

 

„Diese Information basiert auf den Fakten, die uns die Polizei Bremen mitgeteilt hat“ so das Unternehmen.

 

 

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