Schlagwörter: Schadstoffe

Kochlöffel und Geschirr aus Melaminharz sind für die Mikrowelle und zum Kochen nicht geeignet

Teller, Schüsseln, Besteck und andere Küchenutensilien aus Melaminharz können beim Erhitzen Melamin und Formaldehyd abgeben. Bei Temperaturen, wie sie auch beim Kochen erreicht werden, können gesundheitlich bedenkliche Mengen der Stoffe in Lebensmittel übergehen. Untersuchungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und der Überwachungsbehörden der Bundesländer zeigen, dass die Grenzwerte, die für...

Rückruf: Strandtasche von Hunkemöller

Haben Sie kürzlich die oben abgebildete Strandtasche bei Hunkemöller gekauft? Dies ist eine Strohtasche mit braunen Henkeln. Falls Sie noch das Preisschild oder den Kassenbon haben: Der Artikel hat die Nummer 98805. Während einer Qualitätskontrolle dieses Artikels fanden wir gefährliche Stoffe in den Griffen. Diese Stoffe können bei längerem Hautkontakt...

Rückruf: Verbotene Azofarbstoffe in Babysoftschuh „Biene“ von KIK

Der in Bönen ansässige Textildiscounter KiK ruft den Artikel Babysoftschuh „Biene“ zurück. Als Grund für den Rückruf nennt das Unternehmen einen „möglicherweise“ enthaltenen Azofarbstoff. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten Grenzwerte an Azofarbstoffen überschreiten, ist in der EU verboten.

Der Mörder ist immer der Gärtner? – Umweltinstitut München warnt vor Pflanzengift „Roundup unkrautfrei“

München, 20. April – Gartenhandel und Baumärkte werben aktiv für das Pflanzengift „Roundup unkrautfrei“. Doch die Produkte für den Haus- und Kleingartenbereich enthalten denselben Wirkstoff Glyphosat wie das umstrittene Roundup für die landwirtschaftliche Anwendung. Das Umweltinstitut München warnt vor dem Gebrauch.

Rückruf: Badewannenstöpsel Ente, Wal und Krokodil von NKD

Wie die NKD Vertriebs GmbH heute mitteilt, wurde bei den betroffenen Badewannenstöpseln der Weichmacher (DEHP) festgestellt. Gemäß der REACH-Verordnung sind Phthalate DEHP, DBP und BBP in allen Spielzeugen und Babyartikeln verboten, während die Phthalate DINP, DIDP und DNOP verboten sind, wenn das Produkt in den Mund von Kindern gelangen kann.

Nach Hafenbrand in Lingen: Warnung vor Fischverzehr

Meppen/Lingen. Der Landkreis Emsland und die Stadt Lingen warnen in ihrer Funktion als Wasserbehörde vor dem Verzehr von Fischen aus dem Dortmund-Ems-Kanal zwischen Kanalbrücke Altenlingen und Meppen. Nachdem bei einem Brand in der Nacht vom 28. auf den 29. März im Hafenbecken der Erdöl-Raffinerie Emsland in Lingen rund 900.000 Liter...