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Rückruf: Babyfeder Woopy von Amazonas

Die Firma AMAZONAS mit Sitz in Gräfelfing ruft die Babyfeder Woopy zurück. Als Grund für den Rückruf nennt das Unternehmen 4 Fälle, in denen die Babyfeder gebrochen ist. Durch den Bruch der Feder kann es zu Verletzungen des Babys kommen! Die Whoopi Feder dient zum Aufhängen von Babywiegen oder Babyhängematten

ÖKO-TEST Stoppersocken – Noppen unter Krebsverdacht

Wenn Babys und Kleinkinder gerade nicht barfuß laufen können, dann sollten sie Socken mit Antirutschsohle tragen, das empfehlen Ärzte. Doch ÖKO-TEST rät Eltern, genau zu prüfen, welche Produkte sie ihren Lieben über die Füße ziehen. Denn die meisten Produkte stecken voller, teilweise krebsverdächtiger Schadstoffe. Es gibt mittlerweile aber auch sehr...

Sonnenvitamin D: Warum unsere Kinder mehr davon brauchen

Ausgerechnet im Sommer machen sich die deutschen Kinder- und Jugendärzte Sorgen um die Versorgung ihrer kleinen und größeren Patienten mit dem lebenswichtigen Vitamin D, auch „Sonnenvitamin“ genannt. Die Ernährungskommission ihrer Fachgesellschaft DGKJ weitete jetzt ihre bisherigen Empfehlungen deutlich aus und fordert: In Zukunft sollten nicht nur Babys, wie bisher, sondern...

ÖKO-TEST Babytees: Problem Zucker

Von Produkten für die Kleinsten könnte man wirklich mehr erwarten: Viele Instant-Tees enthalten Zucker oder eng verwandte Stoffe wie Glukosesirup oder Maltodextrin. In fast jedem Beuteltee steckt Mineralöl und in einem Produkt sogar Pestizidrückstände. Das ist das Resümee des Babytee-Tests, den das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST durchgeführt hat.

Rückruf: Schnullerband von NAME IT

NAME IT ruft die Schnullerband ‚UMO NB DUMMY STRING 411‘ (style no:. 13066626) zurück. Als Grund für diesen Rückruf nennt das dänische Unternehmen Name-IT / Bestsaller eine mögliche Strangulationsgefahr. Das Schnullerband erreicht eine maximale Länge von 22cm, wodurch es im schlimmsten Fall zur Strangulation kommen kann.

Mit Normalgewicht in die Schwangerschaft starten: Empfehlungen des Netzwerks Junge Familie

(aid) – Übergewicht, das schon vor der Empfängnis besteht, ist mit einem erhöhten mütterlichen Risiko für Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) verbunden. Außerdem steigt das kindliche Risiko für angeborene Fehlbildungen wie einem offenen Rücken oder einem Herzfehler sowie für späteres Übergewicht und Asthma.