Kategorie: Rückrufe Schuhe & Textilien
Diese Damenjeans von Womens-Best haben es in sich. Krebserregende Azofarbstoffe gehören hier gewiss nicht hinein. Sollten Sie eines dieser Exemplare besitzen, bringen sie es zurück! Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung
Diese Metallknöpfe von Dill setzen Nickel frei und sollten nicht mehr getragen werden. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung
Diese Turnschuhe von Reebok enthalten das Biozid Dimethylfumarat, das Hautreizungen auslösen kann. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung
Diese weißen Damen-Sandalen sind reizend – in jeder Hinsicht. Sie enthalten das Biozid Dimethylfumarat, das Hautreizungen auslösen kann. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung
Diese cremeweißen Damen-Pantoletten sind reizend – in jeder Hinsicht. Sie enthalten das Biozid Dimethylfumarat, das Hautreizungen auslösen kann. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung
Erneut verbotene Azofarbstoffe in einem Produkt von KiK. Diesmal ist eine schwarze Fleecedecke mit Aminoazobenzol belastet. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung
Wieder einmal sind Schuhe mit dem stark sensibilisierend wirkendem Dimethylfumarat belastet. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung
Ein aktueller Test des Frankfurter Verbrauchermagazins ÖKO-TEST zeigt Wirkung: Die ÖKO-TESTer kritisieren in ihrer aktuellen Juli-Ausgabe Damen- und Herrensandalen verschiedenster Hersteller, weil die Schuhe voller Schadstoffe stecken. Das Modell von Dockers by Gerli hätten gar nicht verkauft werden dürfen. Denn die Labore entdeckten darin unter anderem den Farbstoffbestandteil p-Aminoazobenzol, der...
(ck) – Wie die Stiftung Warentest heute in der Onlineausgabe berichtet, sind erneut Schuhe von Hotline Fashion mit Dimethylfumarat (DMF) – einem Biozid – belastet. Vom Rückruf betroffen sind Damen-Sandaletten und Damen Sabots die seit 2009 über Kaufland und Edeka verkauft wurden mit dem Decksohlenaufdruck „Jolyne“
In denTurnschuhen von Brütting steck das für Konsumgüter verbotene Dimethylfumarat (DMF). Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung