Kategorie: Produktrückrufe
Produktrückruf – Wichtige Verbraucherinformation 
Verbraucherinnen und Verbraucher sind bei einem Produktrückruf auf schnelle und transparente Information angewiesen. Nur so können mögliche Risiken für Gesundheit oder Sicherheit rechtzeitig erkannt und vermieden werden. Hersteller und Händler sind deshalb in der Pflicht, relevante Details wie Produktname, betroffene Chargen, Verkaufszeiträume und Rückgabemöglichkeiten zeitnah, klar und verständlich zu kommunizieren.
Die Bundesländer Hessen und Baden-Württemberg warnen auf www.lebensmittelwarnung.de aktuell vor einem Würzmittel. Wie mitgeteilt wird, wurde in einer Probe des Herstellers Feinkost Kos ein Capsaicingehalt in Höhe von 40.780 mg/kg festgestellt, was einem Scoville-Wert von ca 660.000 entspricht. Der Scoville-Wert ist ein Maß für die Schärfe eines Erzeugnisses.
Das Discountunternehmen NORMA teilt mit, dass im bundesweit vertriebenen Produkt „Erntekrone Stachelbeeren gezuckert“ (im 720 ml-Glas mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.12.2014 / Charge ISBCE 0918600 CS:) trotz strenger Qualitätskontrollen in einigen Gläsern möglicherweise Stacheln und Dornen vorhanden sein können.
Die Nedis GmbH mit Sitz in Willich-Münchheide ruft aktuell Notebooknetzteile mit den Ordercodes P.SUP.NBT120-A und P.SUP.NBT150H1 zurück.
Die Bundesländer Nordrhein-Westfahlen und Thüringen warnen über www.lebensmittelwarnung.de aktuell vor Wodka Excellent Vodka V 24 Original. Grund für die Warnung ist ein erhöhter Methanolgehalt.
Das europäische Schnellwarnsystem Rapex meldet in der Wochenmeldung 46 unerfreuliches für viele Eltern. Wie bereits in der Meldung zuvor besteht auch bei diesen Lederpuschen für Babies von Sterntaler Gesundheitsgefahr durch Chrom VI. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein hohes allergenes Potential. Leider konnten wir...
Das europäische Schnellwarnsystem Rapex meldet in der Wochenmeldung 46 unerfreuliches für viele Eltern. Bei diesen Lederpuschen für Babies von Sterntaler besteht Gesundheitsgefahr durch Chrom VI. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein hohes allergenes Potential. Leider konnten wir auf telefonische Nachfrage bei Sterntaler bislang keine...
Bei diesem als Türstopper konzipiertem Stofftier lösen sich verschluckbare Kleinteile. Aus diesem Grund besteht für Kleinkinder Erstickungsgefahr. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.
Auf Grund der letzten Meldungen der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) betreffend E. coli Bakterien in Wildprodukten bei Mitbewerbern, wollte auch Loidl jegliches Risiko ausschließen und hat sofort Proben von Hirschsalami an ein akkreditiertes Labor zur Untersuchung eingeschickt.
Die Migros hat bei dem Saisonartikeln „Baby-Rasselsocke“ und „Kindersocke“ mit aufgesticktem Weihnachtsmann einen Qualitätsmangel bei der Verarbeitung entdeckt: Die kugelförmige Nase des Weihnachtsmanns kann abfallen oder von einem Kind leicht abgerissen werden. Die Gefahr besteht, dass Kleinkinder das Teil verschlucken.
Eine Meldung des ICSMS (Information and communication system for pan-european market supervision) vom 04.11.2011 informiert über mögliche Gefahren durch Blei und Cadmium in silberfarbenen Schmuckmotivperlen zum Auffädeln zur Herstellung von Modeschmuck. Vertrieben wurden die Produkte über die Viva Decor GmbH