Kategorie: Produktrückrufe

Produktrückruf – Wichtige Verbraucherinformation

Verbraucherinnen und Verbraucher sind bei einem Produktrückruf auf schnelle und transparente Information angewiesen. Nur so können mögliche Risiken für Gesundheit oder Sicherheit rechtzeitig erkannt und vermieden werden. Hersteller und Händler sind deshalb in der Pflicht, relevante Details wie Produktname, betroffene Chargen, Verkaufszeiträume und Rückgabemöglichkeiten zeitnah, klar und verständlich zu kommunizieren.

Rückruf: Herbaria "Eva Aschenbrenner Kräutertee" mit Käferbefall

Die Herbaria Kräuterparadies GmbH ruft zwei Chargen des Herbaria Eva Aschenbrenner Kräutertees zurück. Grund für den Rückruf ist einem Bericht der Onlineausgabe des APOTHEKE ADHOC Magazins zufolge ein vereinzelter Befall mit Brotkäfern. Nach Angaben des Unternehmens wurde dieser „Rückruf“ nach Verbraucherrückmeldungen vorsorglich im Sinne der Verbraucher durchgeführt. Bislang liegen keinerlei...

Achtung Verbraucher mit einer Glutenunverträglichkeit: Lidl ruft Kartoffelsnack zurück

Wie das Unternehmen mitteilt, wurde in Eigenuntersuchungen festgestellt, daß im Produkt „Teddy’s Hit Kartoffelsnack“ der Marke Crusti Croc mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 01/2013 und der Chargennummer LA 203.28A23:34 des deutschen Herstellers Top Snacks GmbH aus Bickenbach entgegen der auslobung „Glutenfrei“ Gluten nachweisbar war. Verbraucher mit einer Glutenunverträglichkeit können den Artikel in...

Rückruf: Krebserregende PAK's in schwarzer Tätowierfarbe Tribal Black von "Fantasia"

In dieser schwarzen Tätowierfarbe der Marke Fantasia finden sich stark erhöhte Konzentrationen von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, kurz PAK. Einige PAK sind beim Menschen eindeutig krebserregend (z. B. Lungen-, Kehlkopf-, Hautkrebs sowie Magen- und Darmkrebs bzw. Blasenkrebs). Die Möglichkeit der Fruchtschädigung oder Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit besteht ebenfalls. Zum Beispiel wird das Benzo[a]pyren...

Rückruf: Verbotenes Dimethylfumarat (DMF) in Imker-Handschuhen

Diese Imker-Handschuhe sind mit Dimethylfumarat (DMF) belastet. Hier gilt besondere Vorsicht. DMF ist ein Biozid und kann unter anderem starke Hautreizungen auslösen. Für Dimethylfumarat (DMF) gibt es bereits seit dem 1. Mai 2009 ein EU-weites Verbot, welches auch für Import-Produkte gilt. Fumarsäuredimethylester, auch Dimethylfumarat, ist der Diester der Fumarsäure mit...