Kategorie: Rückrufe Basteln & Malen
Eine Meldung des ICSMS (Information and communication system for pan-european market supervision) über verbotene Weichmacher in Regenbogen Buntstiften von Top-Action. Sehr bedenklich, denn Kinder kauen auch heute noch gerne auf Stiften herum. In den Umantelungen der Buntstifte wurde nach Angaben des ICSMS der Weichmacher DEHP in Konzentrationen von 3.98+/- 0.26 –...
In diesen 4er Packungen der XL Regenbogen Buntstifte von Best Choice stecken nicht zugelassene Weichmacher. Sehr bedenklich, denn Kinder kauen auch heute noch gerne auf Stiften herum. Sollten Sie diese Buntstifte möglicherweise gerade in die Schultüte gesteckt haben, schnell wieder raus damit und in die jeweilige Verkaufsstelle zurückbringen. Bestimmte Weichmacher auf Basis...
Knitpro meldet, daß es bei den KARBONZ-Nadeln der ersten Chargen durch Produktionsfehler zu fehlerhaften Produkten gekommen sein kann. KnitPro hat aus diesem Grund Händler sowie Kunden die Möglichkeit eingeräumt, diese Nadeln zurückzugeben. Alle, die diese Nadeln woanders gekauft haben, sollten sich an die jeweiligen Händler wenden. Wir dokumentieren an dieser...
(ck) – Der in Bönen ansässige Textildiscounter KiK nimmt das Leinwand-Set „Handabdruck“ zurück. Das Set wurde in Deutschland zum Preis von 2,99 Euro verkauft. Bis auf die Information, daß das betroffene Produkt nicht den Qualitätsansprüchen genügt, gibt es wie schon so oft keine Angaben zum Grund des Rückrufes Auch...
Dieser Textilkleber enthält gesundheitsschädliches Toloul. Von weiterer Verwendung sollte abgesehen werden. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.
Diese Sprühfarbe (Silberlack) sollte nicht mehr verwendet werden. Beim Sprühen wird gesundheitsschädliches Toloul freigesetzt. Erhältlich war/ist der Sprühlack über den Bastel und Heimwerkerbedarf. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.
Dieser Sekundenkleber enthält mehr Chloroform als zugelassen. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Bei diesem Set zum Bleigiessen besteht ein Verbrennungsgefahr sowie ein Gesundheitsrisiko durch den Bleianteil von 87%. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.