Kategorie: Rückrufe Spielzeug

Spielzeug Produktrückrufe & Wichtige Verbraucherinformation

Immer wieder rufen Hersteller oder Händler Spielzeug zurück – meist, weil Sicherheitsmängel entdeckt wurden. Die Gründe reichen von verschluckbaren Kleinteilen über gesundheitsschädliche Stoffe bis hin zu elektrischen Defekten. Besonders bei Kleinkindspielzeug ist das Risiko groß, da Kinder Dinge in den Mund nehmen oder mit hoher Kraft ziehen.

Wichtig: Wer betroffenes Spielzeug besitzt, sollte es sofort aus dem Verkehr ziehen, nicht weitergeben und – falls angeboten – zurückgeben oder umtauschen.


Rückruf: Krebserregendes Benzol in Kinderspielzeug von KiK

Der in Bönen ansässige Textildiscounter KiK ruft die Pumpraketen mit Schaumstoffpfeilen zurück. Das Kinderspielzeug wurde in Deutschland zum Preis von 1,99 Euro in Österreich zum Preis von 2,19 Euro verkauft.  Benzol ist krebserregend und erbgutverändernd. Bereits mitt Juli hatte das Unternehmen diesen Artikel in einem europäischen Nachbarland zurückgerufen.  

Verbotene Weichmacher: Spielzeugauto „Shadow Breaker“ von Qunxing

Für Spielzeug nicht zugelassene Weichmacher  – dieses Spielzeugauto ist nichts für Kinder! Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da sie in ihrer Wirkung bestimmten Hormonen ähnlich sind. Sie beeinflussen die Testosteron-gesteuerten Entwicklungsstufen.  Beim Kauf solcher Produkte sollte unbedingt auf den Hinweis “frei von Weichmachern/Phthalaten” geachtet werden...

Verkaufsstop: Rosafarbenes Keyboard mit Batteriebetrieb von Color Baby

Eine Meldung des ICSMS (Information and communication system for pan-european market supervision) vom 20.06.2011 informiert über mögliche Gefahren für Kinder bei einem batteriebetriebenen Piano. Das rosafarbene Spielzeug-Klavier mit zehn schwarzen Tasten und vierzehn weißen Tasten kann für Kinder sehr gefährlich werden. Die Batterieabdeckung erreichte eine Temperatur von 80,2 º C (thermische...

Erstickungsgefahr: Plüsch-Giraffe „Giraffe Giro Musical“ von Happy Horse

Bei dieser Plüsch-Giraffe „Giraffe Giro Musical“ besteht Erstickungsgefahr, weil leicht ablösbare Kleinteile vorhanden sind. Wenn diese ganz in den Mund gelangen, kann es dazu kommen, daß die Atemwege blockiert werden. Die nachfolgende behördliche Meldung stammt aus den Niederlanden. Da jedoch viele Verbraucher, die in Grenznähe leben auch in den Niederlanden einkaufen...

Erstickungsgefahr: Verkaufsverbot für Hammerbank „Pounding Doggy“

Bei dieser Spielzeug Hammerbank „Pounding Doggy“ besteht Erstickungsgefahr, weil sich die kleine Metallglocke leicht lösen kann und möglicherweise verschluckt werden könnte. Schlimmstenfalls kann es dazu kommen, daß die Atemwege blockiert werden. Die nachfolgende behördliche Meldung stammt aus den Niederlanden. Da jedoch viele Verbraucher, die in Grenznähe leben auch in den Niederlanden...

Erstickungsgefahr: Verkaufsverbot für Spielzeug-Holzzug

Bei diesem Holzzug – bestehend aus einer Lokomotive mit drei Anhängern mit orangefarbigen Rädern – besteht durch leicht ablösbare Kleinteile Erstickungsgefahr. Die nachfolgende behördliche Meldung stammt aus den Niederlanden. Da jedoch viele Verbraucher, die in Grenznähe leben auch in den Niederlanden einkaufen und wir nicht ausschließen können, daß das Produkt auch...

Rückruf: idee+spiel ruft Spielzeug-Lkws „Lustiger Schwungrad Lkw“ zurück

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) informiert heute über einen Rückruf des Unternehmens idee+spiel. Betroffen sind die Spielzeug-Lkws „Lustiger Schwungrad Lkw“ die ab November 2010 im Rahmen einer Sonderaktion verkauft wurden. Grund für diesen Rückruf sind leicht lösbare Räder der Hinterachse. Diese Räder könnten sich lösen und von einem...

Rückruf: Spiel-Halsband „Rabbit“ von Dushi

Dieses Spielhalsband ist zwar eigentlich zum Gebrauch durch die Mutter gedacht, kann aber zu einer Ernsten Gefahr für Babies oder Kleinkinder werden. Produkte des Herstellers Dushi sind zumindest über Onlineshops auch in Deutschland erhältlich. Wir bitten Eltern um Vorsicht! Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.