Kategorie: Kindersicherheit
Kinder und Feuer – dieses Thema ist in der Advents- und Weihnachtszeit besonders aktuell. Wie Kinder spielerisch und zugleich ernsthaft an das Element Feuer herangeführt werden, zeigt die Broschüre „Faszination Feuer! Kinder lernen den verantwortungsvollen Umgang mit Feuer – ein Spielvorschlag“. Herausgeber sind die Unfallkasse Berlin und die Aktion Das Sichere Haus...
Bald folgen Kinder mit ihren meist selbst gebastelten Laternen dem hoch zu Ross sitzenden Sankt Martin und singen ihre Lieder. Das Meer an Lichtern, das Anfang November die Straßen erhellt, sorgt stets für leuchtende Kinderaugen. Was unsere Straßen mit Glanz erfüllt, birgt aber auch ein gewisses Risiko. „Überall wo kleinere...
Hüpfburgen erobern, Klettergerüste erklimmen und in der Ballgrube herumtollen. Hallenspielplätze stehen bei Kindern hoch im Kurs, besonders wenn es draußen zu nass oder zu kalt ist. Etwa 350 Indoor-Spielanlagen sind derzeit in Deutschland geöffnet.
Laut der KiGGS-Studie gehören Sturzunfälle zur häufigsten Unfallart im Kleinkindalter (35,8%). Dabei sind Treppen der meistgenannte Unfallort. Kopf- und Halsverletzungen sowie Knochenbrüche resultieren in vielen Fällen, wenn Kinder eine Treppe hinunterfallen. Bei Säuglingen verschulden i.d.R. die Betreuungspersonen, die das Kind auf dem Arm tragen, den Unfall auf der Treppe.
Berlin, 25.09.2012: Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. warnt vor Verbrühungsgefahren mit Großflächenplakaten im Stadtgebiet von Berlin. Dr. Bernd Hartmann, Chefarzt des Zentrums für Schwerbrandverletzte am Unfallkrankenhaus Berlin und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin übernimmt die Patenschaft für diese Aktion.
(ck) – Irgendwann wird sie in jeden Haushalt mit Kindern Einzug halten, die Knetmasse. Grundsätzlich gibt es nichts daran auszusetzen – von den überall auf dem Teppich festgetretenen kleinen bunten Knetestückchen mal abgesehen. Knetmasse fördert die Kreativität, die Motorik und Fantasie der Kinder. Es lässt sich prima allein aber...
Berlin, 18. September 2012. Kleine Kinder brauchen eine sichere Umgebung, um sich gesund zu entwickeln. Wachsenden Bewegungs- und Forscherdrang sollten sie möglichst gefahrlos ausleben können, vor allem in den eigenen vier Wänden. Die VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. gibt Tipps, wie mögliche Gefahrenquellen in häuslicher Umgebung erkannt und beseitigt werden können.
Zigarettenkippen, Medikamente oder giftige Pflanzen – das sind die Klassiker, an denen sich Kinder vergiften. Meist sind die Folgen eher harmlos, aber weil sie selten auch lebensbedrohend sein können, sollten Eltern immer sicherheitshalber den Notarzt alarmieren, rät das Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Zusätzlich soll man den Giftnotruf anrufen, dessen Nummer...