Rückruf: Magnetisches Angelspiel „Forelli“ von Bino
Bei diesem magnetischen Angelspiel kann es zu ernsthaften inneren Verletzungen bei Kindern kommen. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.

Immer wieder rufen Hersteller oder Händler Spielzeug zurück – meist, weil Sicherheitsmängel entdeckt wurden. Die Gründe reichen von verschluckbaren Kleinteilen über gesundheitsschädliche Stoffe bis hin zu elektrischen Defekten. Besonders bei Kleinkindspielzeug ist das Risiko groß, da Kinder Dinge in den Mund nehmen oder mit hoher Kraft ziehen.
Wichtig: Wer betroffenes Spielzeug besitzt, sollte es sofort aus dem Verkehr ziehen, nicht weitergeben und – falls angeboten – zurückgeben oder umtauschen.
Bei diesem magnetischen Angelspiel kann es zu ernsthaften inneren Verletzungen bei Kindern kommen. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Bei diesem Beach-Ball Set von BMFO sind für Spielzeug verbotene Weichmacher enthalten. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Bei dieser Holzeisenbahn besteht aufgrund ablösbarer Kleinteile Erstickungsgefahr. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Die Greiflinge wurden zwischen dem 11. September und dem 19. Oktober 2010 verkauft. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde bei Untersuchungen festgestellt, dass der Kopf der Greiflinge herabgezogen werden kann und dabei das Rasselelement freigelegt wird. Dadurch besteht Erstickungsgefahr, sollte ein Kleinkind diese Rassel verschlucken.
Bei dieser Schnullerkette von Bino besteht Strangulationsgefahr aufgrund eines zu langen Bandes sowie Erstickungsgefahr durch ablösbare Kleinteile. Eltern Augen auf – Dieses Produkt wird bzw. wurde auch in Deutschland verkauft. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Dieser aufblasbare Wasserball mit SpiderMan Abbildung ist voll von Weichmachern. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Dieser aufblasbare Surf Rider mit SpiderMan Abbildung ist voll von Weichmachern. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
(ck) Bereits im Jahr 2009 warnte Test-Achats (belgische Verbraucherschutz-Organisation) vor dem fortpflanzungsgefährdenden Wirkstoff Formamid, der in vielen der EVA (Ethylen Vinyl Acetat) Puzzlematten nachgewiesen wurde. Nachfolgende Untersuchungen des belgischen Verbraucherschutzministeriums bestätigten diese erschreckenden Ergebnisse.
Die AGES – Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH informiert auf ihrer Internetseite im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit darüber, dass das Spielzeug „Devil Duckie“ (Lieferant: Pappnase & Co, Hamburg) wegen ablösbarer Kleinteile gesundheitsgefährdend ist.
Als Vorsichtsmaßnahme ruft Kempenaar Großhandel Cash & Carry GmbH, 4 Spielzeuge zurück die nach einer Untersuchung nicht den europäischen Standards entsprechen und damit eine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Die Produkte weisen einen Produktionsfehler auf, damit einhergehend besteht Erstickungsgefahr für Kinder

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