Kategorie: Rückrufe Spielzeug

Spielzeug Produktrückrufe & Wichtige Verbraucherinformation

Immer wieder rufen Hersteller oder Händler Spielzeug zurück – meist, weil Sicherheitsmängel entdeckt wurden. Die Gründe reichen von verschluckbaren Kleinteilen über gesundheitsschädliche Stoffe bis hin zu elektrischen Defekten. Besonders bei Kleinkindspielzeug ist das Risiko groß, da Kinder Dinge in den Mund nehmen oder mit hoher Kraft ziehen.

Wichtig: Wer betroffenes Spielzeug besitzt, sollte es sofort aus dem Verkehr ziehen, nicht weitergeben und – falls angeboten – zurückgeben oder umtauschen.


Krebserregender Azofarbstoff in Puppe von BESTTOY

Diese Puppe von BESTTOY enthält Konzentrationen des stark krebserregenden Azofarbstoffs Aminoazobenzol weit über dem zulässigen Grenzwert. Entsorgen oder zurückbringen, etwas anderes können wir Käufern dieses Produktes nicht empfehlen, denn Kinder sollten besser nicht damit spielen Aminoazobenzol ist stark cancerogen ist und steht darüber hinaus im Verdacht, mutagen zu sein. Der...

Erstickungsgefahr: Plüsch-Teddy (blau oder rosa Schlafanzug) von Baby-Walz

Eltern aufgepasst, von diesen Plüschteddys geht eine Erstickungsgefahr aus. Babys und Kleinkinder können relativ leicht an den Füllstoff gelangen. Diese Fasern könnten schlimmstenfalls verschluckt oder eingeatmet werden. Erhältlich waren die Plüschteddys nach unseren Recherchen bei Baby-Walz und über den Onlinehandel (Ebay etc.) mit der Bezeichnung babywalz Kuscheltier „Bär“ zum Preis...

Frankreich: Oxybul ruft Holz Activity-Würfel zurück

Das Unternehmen Oxybul aus Frankreich ruft aktuell einen abacus Holz Activity-Würfel aufgrund mechanischer Schwächen zurück. Bei Untersuchungen wurde festgestellt, dass der gelbe Stern auf dem grünen Führungsdraht brechen kann, wenn der Würfel herunterfällt. Die dadurch entstehenden Kleinteile stellen eine Erstickungsgefahr für Kleinkinder dar, wenn diese von Kleinkindern in den Mund genommen und...

Rückruf: Verbotene Weichmacher in 3er Set Spielzeugautos

Die französischen Behörden melden verbotene Weichmacher in diesen Spielzeugautos. Gleich vier verschiedene Weichmacher wurden in diesen Fahrzeugen nachgewiesen. Gemäß der REACH-Verordnung sind Phthalate DEHP, DBP und BBP in allen Spielzeugen und Babyartikeln verboten, während die Phthalate DINP, DIDP und DNOP verboten sind, wenn das Produkt von Kindern in den Mund...

Verkaufsverbot: Gesundheitsgefährdende Keimbelastung in Seifenblasen Schwert

Die italienischen Behörden melden aufgrund einer gesundheitsgefährdenden Keimbelastung dieses Seifenblasen Schwert an das europäische Rapex Warnsystem. Es wurden Keime des Typs Pseudomonas in stark erhöhter Zahl gefunden. Das hier gemeldete Produkt ist über einen Großhandel in Deutschland erhältlich und vermutlich auch auf dem deutschen Markt verkauft worden. Kinder sollten das Produkt...