Ein stabiles Familienleben braucht Zeit, Verständnis und klare Strukturen. Kinder profitieren von Zuwendung, festen Ritualen und ehrlicher Kommunikation. Auch kleine gemeinsame Momente – beim Essen, Spielen oder Lesen – stärken das Miteinander.
Eltern sollten sich nicht unter Druck setzen: Perfektion ist kein Ziel, sondern gegenseitiger Respekt und liebevolle Konsequenz. Unterstützung bieten Familienzentren, Elternkurse und Beratungsstellen – denn gute Erziehung gelingt am besten im Team.
Deutschlands Eltern machen mobil: Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins „Baby und Familie“ herausfand, hält die große Mehrheit der Mütter und Väter ihre Kinder dazu an, sich ausreichend zu bewegen. So ist es vier von fünf Eltern (82,4 %) wichtig, dass sich ihr Nachwuchs nach der Schule erst...
Doch auch der Nachwuchs möchte beschäftigt werden. Während die Erwachsenen sich bei allerlei Spielen und Einlagen prächtig amüsieren, langweilen sich Kinder oft. Auch die Trauung in Kirche oder Standesamt selbst ist für Kinder unglaublich langweilig. Auch andere Familienfeiern, wie runde Geburtstage von Eltern und Großeltern, bergen jede Menge Langeweile....
In der Erziehung ist der Medienkonsum ein sensibles Thema. Wie lange dürfen Kinder vor dem Bildschirm sitzen, wie lange Computer spielen? „SCHAU HIN!“, der Medienratgeber für Familien, rät Eltern feste Zeiten mit ihren Kindern für Hausaufgaben und Medien Nutzung zu vereinbaren.
Aus Angst davor, ihren Kindern könnte etwas zustoßen, lassen viele junge Eltern ihren Nachwuchs kaum aus den Augen. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins „Baby und Familie“ kritisierten drei Viertel (77,0 %) der Deutschen – egal ob mit oder ohne Kinder – , viele Jungen und Mädchen würden...
Erziehungsratgeber übertreffen einander seit Jahren mit ihren Lobeshymnen auf das Lob. Es motiviere Kinder, mache sie selbstbewusst, kooperativ, erfolgreich, kreativ. „Wir leben in einer Zeit der Lob-Inflation“, sagt Grit Herrnberger, Diplompädagogin und Dozentin am Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis Berlin, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.
Laut einer Studie mit 1550 Eltern und deren Kindern zwischen 5 und 17 Jahren beeinflusst das Medienverhalten der Eltern am stärksten, wie viel Zeit Kinder und Jugendliche vor dem Bildschirm verbringen – mehr noch als der Zugang zu den Geräten und die Regeln, die in der Familie aufgestellt wurden.
Sobald die Familie um ein Kind ergänzt wird, überlegen viele junge Eltern, wie sie ihr kleines Glück optimal absichern können. Meist wird dann an eine Versicherung gedacht, die im Falle eines Unfalles oder im Falle des Todes des Versicherungsnehmers finanzielle Mittel freisetzt. Doch welche Versicherung ist die bessere Wahl? Eine...
Das Wort Hanabi stammt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie Feuerblume oder Feuerwerk. In diesem Fall steht Hanabi für ein ungewöhnliches kooperatives und kommunikatives Kartenspiel. Karten mit Feuerwerksbildern werden in Reihen nach Farben und Zahlen geordnet abgelegt. Das einzige Problem: Die Spieler nehmen ihre Karten falsch herum auf....
Zwei Studien kommen zu dem Schluss, dass die Menge und der Inhalt der Sendungen, die Kinder im Fernseher ansehen, ihr Sozialverhalten längerfristig beeinflussen. Der Effekt kann sogar bis ins Erwachsenenalter anhalten.
Neunjährige zeigen meist mehr Mitgefühl (Empathie) als Sechsjährige. Bei Katastrophen wird dieser Unterschied noch deutlicher. Dann reagieren Sechsjährige verstärkt egoistisch, während Neunjährige dazu tendieren, selbstlos mit anderen zu teilen.
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