Rückruf: Erstickungsgefahr bei Magnetischen Holzbausteinen von Gogo Toys
Bei diesen magnetischen Holzbausteinen besteht durch verschluckbare Kleinteile Erstickunsgefahr für Kleinkinder. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung
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Bei diesen magnetischen Holzbausteinen besteht durch verschluckbare Kleinteile Erstickunsgefahr für Kleinkinder. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung
Wie die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, kurz AGES heute im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit mitteilt, besteht bei dem Spielzeug „Flash Set“ (Fiberglasbogen mit zwei Pfeilen) durch zu hohe kinetische Energie Verletzungsgefahr.
Wie die Firma Haba mit Sitz in Bad Rodach über ihre Internetseite mitteilt, wurde bei Überprüfungen des Artikels „Metallophon“ mit der Artikel-Nr. 5990 in einer Charge festgestellt, daß sich ein Befestigungsnagel lösen kann. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, stammen die betroffenen Produkte aus dem Prodkutionsjahr 2010.
Bei diesem Lasergewehr kann es durch den Laser zu Augenschäden kommen. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Bei diesen Aufquellschwämmen besteht Lebensgefahr. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
US Consumer Product Safety Commission und Health Canada veröffentlichte am 3.März 2011 einen freiwilligen Rückruf der Manhattan Toy für das Produkt Parents® Busy Time Activity Centers™. Als Grund für den Rückruf meldet die CPSC, daß sich die Holznägel des Xylofons lösen können und von Kleinkindern verschluckt werden könnten. Es wurde...
Die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) informiert auf ihrer Internetseite über einen Rückruf für das Spielzeug „One touch light“. Das betroffene Produkt ist eine Lampe in Form einer Kunststoffblume mit Marienkäfer/Schmetterling ist aufgrund seiner Beschaffenheit als auch seiner Funktion als Spielzeug für Kinder unter drei Jahren einzustufen...
Das Set mit 3 Jonglierbällen von Funny Toys enthält verbotene Weichmacher. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Berlin/Nürnberg: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisierte anlässlich der morgen beginnenden Internationalen Spielwarenmesse in Nürnberg, dass Kinder immer noch nicht ausreichend vor Schadstoffen in Spielzeug geschützt werden. Erst im vergangenen Oktober hatte die Stiftung Warentest hohe Schadstoffbelastungen in Spielwaren nachgewiesen. Gefunden wurden unter anderem krebserregende polyaromatische Kohlenwasserstoffe...
24.01.11 (ams). Vertrauen ist gut, Kontrolle besser: Das gilt zumindest für Kinderspielzeug. „Prüfen Sie Spielsachen vor dem Kauf genau und scheuen Sie sich nicht, daran zu riechen“, empfiehlt Dr. Eike Eymers, Ärztin im AOK-Bundesverband. Verströmen Spielsachen einen auffälligen Geruch, besteht die Gefahr, dass sie Schadstoffe ausdünsten. Ob eine Puppe, ein...