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Schadstoffe

Rückruf: Gesundheitsgefahr – Pflanzenschutzmittel Chlorpyrifos in „Sera Augenbohnen“

Die Micro Frucht Handels GmbH ruft den Artikel „Sera Börülce / Schwarze Augenbohnen“ zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde das Pflanzenschutzmittel Chlorpyrifos in akuttoxischer Konzentration nachgewiesen. Es liegt eine deutliche Überschreitung des ARfD-Wertes vor, gesundheitliche Auswirkungen können nach dem verzehr auftreten. Verkauft wurde das Produkt vornehmlich über den türkischen Einzelhandel in...

Rückruf: erhöhte Cadmiumwerte – TEDi ruft Handschmuck zurück

Das TEDi-Qualitätsmanagement informiert über den Rückruf des unten abgebildeten Handschmuck . Wie das Unternehmen mitteilt, wurden bei Produkttests erhöhte Cadmiumwerte nachgewiesen. Cadmium kann gesundheitsgefährdend sein, deshalb wird von einer weiteren Verwendung des Handschmucks abgeraten. Das Produkt wurde vom 10.11.2015 bis zum 13.11.2017 in allen TEDi-Filialen verkauft. Betroffener Artikel Produkt: Handschmuck  Artikelnummer: 21247001751000000300...

Rückruf: PAK – Monolith ruft Sonnenblumenöl „Salatoff“ via REWE zurück

Die Monolith Nord GmbH in Rosengarten ruft das nicht raffinierte Sonnenblumenöl „Salatoff“ zurück. Betroffen sind insgesamt 20.250 1-Liter-Flaschen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 14.03.2018 die über REWE angeboten wurden. Bei der betroffenen Charge sind die gesetzlich festgelegten Höchstmengen an polyzyklischen, aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAKs) überschritten. Von einem Verzehr des Produktes wird abgeraten! Betroffener...

WDR-Recherche: Verbotene Schadstoffe in Halloweenmasken

Recherchen des WDR Verbrauchermagazins Servicezeit haben ergeben, dass Halloweenmasken mit Schadstoffen belastet sein können. In einem Stichprobentest hat die Servicezeit zehn Masken im Labor untersuchen lassen. Das erschreckende Resultat: Die Masken erfüllen häufig weder die Sicherheitsanforderungen der Spielzeugrichtlinie noch die Schutzziele des europäischen Produktsicherheitsgesetzes. Die besonders bei Kindern und Jugendlichen...

Gesundheitsgefahr – Verbotener Weichmacher in Babypuppe

Diese Babypuppe hat es in sich. Das europäische Schnellwarnsystem RAPEX informiert über leicht zugängliche Batterien sowie hohe Werte des verbotenen Weichmachers DEHP. Wir empfehlen dringend die Puppe entweder zu entsorgen oder dem jeweiligen Händler zurückzugeben Übersicht der RAPEX-Meldung   Übersicht der RAPEX-Meldung Die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen Kommission informiert:...

Rapex-Meldung: Gesundheitsgefahr – Blei in Kinderarmbanduhr von Pylones

Das europäische Schnellwarnsystem RAPEX informiert über Blei in Kinderarmbanduhren „Funny time animal “ von Pylones. Auch in Deutschland gibt es inzwischen einige Stores des französischen Unternehmens sowie einen deutschsprachigen Onlineshop. Aufgrund der Giftigkeit von Blei raten wir, vorhandene Uhren nicht weiters zu tragen und zu entsorgen, bzw. dem Handel zurückzubringen...

Verbraucherinformation: Diese Unternehmen informieren aktuell zu Dichlorbenzol in Matratzen

Nachdem die BASF darüber informiert hat, dass in TDI-Lieferungen aus Ludwigshafen, die zwischen dem 25. August und dem 29. September 2017 produziert wurden, eine deutlich erhöhte Konzentration an Dichlorbenzol festgestellt wurde, reagiertnun auch die weiterverarbeitende Branche. Kunden die betroffene Lieferungen erhalten haben, wurden von BASF bereits informiert. Dichlorbenzol (DCB) ist eine...

Rückruf: Gesundheitsgefahr – Dunlopillo ruft Matratzen zurück

UPDATE 13.10.2017 – 18:57 Uhr Nach aktuellem Kenntnisstand besteht bei Dunlopillo Matratzen und bei Emma Matratzen keine Gesundheitsgefährdung. Im Laufe der Woche wurden mehrere, ausführliche Tests durchgeführt. Stand heute (13.10.) bestätigen diese Prüfergebnisse, dass der Gehalt von Dichlorbenzol (DCB) bei Dunlopillo Matratzen weit unter den Grenzwerten liegt, die anerkannte Institute...

Fipronil in Lebensmitteln: Verbraucherinformation Fehlanzeige!

Der Skandal um mit dem Insektizid Fipronil verseuchte Eier geht in die nächste Runde. Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge gelangte Fipronil auch in andere Lebensmittel, teilweise über dem Rückstandshöchstgehalt. Doch informiert werden Verbraucher wieder einmal nicht. Die zuständigen Ministerien und Behörden mauern und kuschen vor der Industrie, zu Lasten...