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Ratgeber

Neuer Greenpeace Einkaufsratgeber "Essen ohne Gentechnik"

Zur Internationalen Grünen Woche Berlin veröffentlicht Greenpeace heute den neuen Einkaufsratgeber „Essen ohne Gentechnik“. Dieser zeigt: Im Handel tut sich einiges in puncto Gentechnik bei Eiern, Fleisch und Milch. Denn Marktführer wie Rewe und Edeka wollen bei der Produktion ihrer Eigenmarken künftig auf Gentechnik verzichten. Das tut das Handelsunternehmen Tegut...

Textilbündnis lässt Gift in Kleidung zu

Greenpeace tritt dem Textilbündnis von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) nicht bei. Denn die Standards für eine giftfreie Kleidungsproduktion, die Greenpeace auf Einladung von Minister Müller eingebracht hatte, berücksichtigt das Bündnis nicht.

ÖKO-TEST Jahrbuch für 2015

Mehr als 1.250 Produkte im Test: Durchschnittlich 1.000 Euro kostet der Test eines einzigen Produktes. Für die 1.250 Produkte, die wir für Sie in diesem ÖKO-TEST Jahrbuch für 2015 getestet haben, sind also Kosten von rund 1,3 Millionen Euro entstanden. Das ist viel Geld. Aber nur mit einem solchen Aufwand...

Sekundäres Ertrinken bei Kindern: Noch Stunden nach einem Badeunfall möglich

Eltern sollten Kinder nach einem Badeunfall, bei dem ihre Schützlinge möglicherweise Wasser in die Lunge bekommen haben, beobachten. Denn so genanntes „sekundäres Ertrinken“ kann noch etwa 24 Stunden nach einem Wasserunfall zu lebensbedrohlichen Atemproblemen führen, obwohl sich das Kind anfangs gut zu erholen scheint. „Dieses verzögerte Ertrinken definieren Experten ebenso...

Eltern überschätzen die Schwimmfähigkeit ihrer Vorschulkinder

Auch wenn Vorschulkinder Schwimmunterricht erhalten, dürfen Eltern sie im Wasser nicht aus den Augen lassen. Denn in der Regel überschätzen Eltern die Schwimmfähigkeit ihrer Kinder. „Schwimmunterricht ist zwar ein wichtiges Mittel zur Vorbeugung gegen Ertrinkungsunfälle, dennoch gibt er keinen absoluten Schutz. Kinder benötigen im bzw. am Wasser immer eine Aufsichtsperson“,...

Wenn das Kind glüht: So bleiben die Eltern cool

(ams). Glasige Augen, rotes Gesicht und heiße Stirn: Die meisten Eltern brauchen nicht einmal ein Thermometer für ihre Diagnose. Hat das Kind Fieber, wachsen mit steigender Temperatur Sorge und Unsicherheit. „Fieber ist in vielen Fällen harmlos“, sagt Dr. Eike Eymers, Ärztin im AOK-Bundesverband. Selbst Ruhe bewahren, viel Ruhe fürs Kind, ausreichend...