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Jugendliche

Aufklärung in Schulen: Unerwartet schwanger – Wie geht es weiter?

Start des Modellprojekts von BZgA und ÄGGF zur ärztlichen Aufklärung in Schulen Köln/Berlin, 16. September 2015. Jedes Jahr werden in Deutschland rund 8.000 Teenager schwanger, oft ungewollt und unerwartet. Diese Zahl ist in den letzten Jahren kontinuierlich rückläufig und im internationalen Vergleich sehr niedrig. Für die einzelne Jugendliche führt eine...

Suizidversuch: Jugendliche meist noch jahrelang gefährdet

Teenager, die versuchten sich mithilfe von Gift umzubringen und deshalb im Krankenhaus behandelt wurden, haben auch in den folgenden zehn Jahren noch ein erhöhtes Risiko durch Selbstmord zu sterben. Das zeigt eine aktuelle kanadische Studie, die am 25. April 2015 auf der Jahrestagung Pediatric Academic Societies (PAS) in San Diego...

Soziale Medien beeinflussen, was Jugendliche von einer Freundschaft erwarten

Soziale Medien beeinflussen das Bild, das Heranwachsende von Freundschaft und Intimität haben. Diese Ansicht vertreten zumindest amerikanische und kanadische Forscher. Junge Menschen fühlen sich sozial unterstützt, wenn sie eine große Anzahl von Freunden im Internet haben, auch wenn sie diese vielleicht nie persönlich sehen. So das Fazit von amerikanischen Forschern....

Handy & Co. stören den Schlaf von Teenagern

Laut kanadischen Kinder- und Jugendärzten ist der Schlaf von Jugendlichen heute wesentlich kürzer und schlechter als noch vor 20 Jahren. Schuld daran sind nach der Meinung der Fachärzte Computer, Fernseher und Handys. So ergab eine Untersuchung von Dr. Indra Narang und Kollegen von Toronto, dass viele Teenager ihr Handy mit...

ADHS: Kinder erhalten seltener Tabletten gegen das "Zappelphilip-Syndrom"

Bei der Behandlung von jungen ADHS-Patienten greifen die Ärzte in Deutschland seltener zum Rezeptblock: Im Zeitraum von 2009 bis 2012 ist die Zahl der Kinder zwischen sechs und 17 Jahren, die Medikamente gegen das sogenannte Zappelphilipp-Syndrom verschrieben bekommen haben, bundesweit um gut 3,4 Prozent zurückgegangen.

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung rät vom Konsum von E-Shishas ab

Köln, 27. Januar 2014. Bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt es verstärkt Anfragen zu den elektrischen E-Shishas, die vom Aussehen und vom Prinzip einer elektrischen Zigarette ähneln: Sie sind batteriebetrieben und funktionieren über das Verdampfen eines sogenannten Liquids. Diese werden ähnlich wie beim Shisha-Tabak in diversen, aromatisierten Geschmacksrichtungen...