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Gift

Pestizide: Österreich beschließt sofortiges Verbot von Glyphosat

Die Europäische Kommission hat sich im Mai 2013 für ein Teilverbot von neonicotinoiden Pflanzenschutzmitteln ausgesprochen. Ab 1. Dezember 2013 tritt dieses für die drei Wirkstoffe Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam in Kraft. Landwirtschafts- und Umweltminister Niki Berlakovich hat sich für weitergehende Lösungen ausgesprochen. Diese wurden heute im Parlament beschlossen.

Achtung Eichenprozessionsspinner: Gefahr für Menschen und Tiere

(aid) – Der Eichenprozessionsspinner ist auf dem Vormarsch: Die Raupen mit den langen Haaren können für Menschen, aber auch für Tiere gefährlich werden. Die Haare enthalten Giftstoffe, und eine Raupe kann einige tausende dieser Härchen besitzen. An den Stämmen der betroffenen Eichen fallen braune, knubbelige Nester nur dann auf, wenn...

Gift aus der Vergangenheit: Flüchtiges Quecksilber aus historischen Spiegeln

Es gibt immer noch historische Spiegel, bei denen Quecksilber auf eine dünne Zinnfolie aufgetragen wurde. Deren Produktion wurde zwar 1886 verboten, nicht aber der Besitz. Mit den Jahren korrodiert bei den Quecksilberspiegeln die Verbindung aus Zinn und Quecksilber (das so genannte Zinnamalgam) oder löst sich vom Glas. Die Verspiegelung wird...

NDR-Markt: Baumärkte verkaufen gefährliche Moosentferner

Eisendünger enthält den Wirkstoff Eisen-II-Sulfat und ist als giftiges Pflanzenschutzmittel einzustufen. Baumärkte aber verkaufen ihn als billigen Dünger. Das haben Recherchen des NDR Verbraucher- und Wirtschaftsmagazins „Markt“ (Sendung vom Montag, 7. NDR Fernsehen) ergeben. Mediziner und Umweltbundesamt zeigen sich besorgt.

Eichenprozessionsspinner – Kontakt mit giftigen Raupenhaaren vermeiden!

HANNOVER. Die Anfang Mai schlüpfende Raupe des Eichenprozessionsspinners sieht zwar hübsch aus, kann aber gefährlich sein: Ab dem 3. Larvenstadium wachsen den Raupen sehr feine Härchen, die bei Berührung leicht brechen und dann das Nesselgift Thaumetopoein absondern. Dieses Gift kann in direktem Kontakt bei Mensch und Tier eine stärkere Reizung...

Greenpeace: Auch Adidas will entgiften

Adidas will Textilien mit weniger Schadstoffen herstellen. Die Selbstverpflichtung des größten deutschen Sportartikelherstellers folgt sieben Wochen nach dem Start einer weltweiten Greenpeace-Kampagne gegen gefährliche Chemikalien in der Textilindustrie.