Stichwörter

Azofarbstoffe

Gift in Kinderspielzeug kein Thema bei Spielwarenmesse – BUND: Hersteller müssen endlich Verantwortung übernehmen

Berlin/Nürnberg: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisierte anlässlich der morgen beginnenden Internationalen Spielwarenmesse in Nürnberg, dass Kinder immer noch nicht ausreichend vor Schadstoffen in Spielzeug geschützt werden. Erst im vergangenen Oktober hatte die Stiftung Warentest hohe Schadstoffbelastungen in Spielwaren nachgewiesen. Gefunden wurden unter anderem krebserregende polyaromatische Kohlenwasserstoffe...

Schadstoffe in Textilien: Am besten der Nase vertrauen

Etwa 75.000 Tonnen chemische Hilfsmittel setzt die Textilindustrie allein in Deutschland jährlich ein – besonders für Allergiker und Menschen mit empfindlicher Haut ein Gesundheitsrisiko. Kommen chemische Farbstoffe oder Konservierungsmittel mit der Haut in Kontakt, drohen gesundheitliche Schäden wie heftige Hautausschläge. Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte zunächst seiner Nase...

Krebserregend: Damenbluse von DESIGNER|S

Diese Damenbluse von DesignerS hat es in sich. Es wurde Benzidin in nicht unerheblicher Konzentration nachgewiesen. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten Grenzwerte überschreiten, ist in der EU verboten. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.

EU-Spielzeugrichtlinie: Höhere Sicherheitsstandards für Kinderspielzeug erforderlich

Ob verbotene Azofarbstoffe, Weichmacher oder eine überhöhte Schwermetallabgabe – immer wieder wurden in den letzten Jahren bei Spielzeug stoffliche Mängel beanstandet, die für Kinder das Risiko gesundheitlicher Schäden bergen. Damit höhere Sicherheitsstandards für Kinderspielzeug gelten, macht sich das Land Rheinland-Pfalz im Bundesrat aktiv für eine Anpassung der EU-Spielzeugrichtlinie stark.