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Schwangerschaft & Baby

Wenn Babys schreien – Tipps zum Beruhigen des Babys

Fast jedes Baby schreit in den ersten Lebensmonaten besonders viel – auch wenn es kein „Schreibaby“ ist. Forscher entdeckten ein ähnliches Verhalten auch bei neugeborenen Säugetieren. Die „Schreiphase“ beginnt etwa, wenn das Baby zwei Wochen alt ist, und lässt dann schließlich nach, wenn es drei bis vier Monate alt ist....

Karpaltunnelsyndrom: Engpass im Handgelenk – Schwangere sind oftmals betroffen

Engpass im Handgelenk: Wenn die Ameisen kommen… 22.01.13 (ams). Nachts werden Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger taub oder fangen an zu kribbeln, als ob Ameisen darüber laufen. So beschreiben Menschen mit einem Karpaltunnelsyndrom (KTS) ihre Beschwerden. Durch Reiben oder Bewegen der Arme lässt sich dieses unangenehme Gefühl zunächst schnell beheben. „Und bei einer...

Darmverschluss: Heftige Bauchschmerzen und angezogene Knie sind Warnzeichen

Bauchschmerzen treten im Säuglings- und Kleinkindalter relativ häufig auf. Meist sind die Magen-Darm-Beschwerden harmlos. Wenn aber vor allem Säuglinge und Kleinkinder kolikartige Bauchschmerzen verbunden mit heftigem Schreien oder Wimmern entwickeln, die Beinchen anziehen und typischerweise zwischen den Kolikattacken Phasen der Ruhe zeigen und dabei den Körperkontakt suchen, kann sich hinter diesen...

Reiserücktrittsversicherung: Versicherungsfall Babybauch

Bei Stornierung wegen vorzeitiger Wehen muss die Reiserücktrittsversicherung zahlen Eine Reiserücktrittsversicherung muss auch für Schwangere zahlen, die wegen vorzeitiger Wehen stornieren müssen, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ unter Berufung auf ein Urteil des Amtsgerichts München. Die Schwangerschaft war beim Versicherungs-Abschluss bekannt. Das Argument der Versicherung: Laut Vertrag müsse nur...

Schwangerschaft und Erkältung: Sind Medikamente erlaubt?

Wenn in der Schwangerschaft die Nase läuft und der Hals kratzt, sollte der Griff in den Medikamentenschrank besonders gut überlegt sein. Denn einige Arzneistoffe in den üblichen Erkältungsmitteln können auch in den Blutkreislauf des Ungeborenen gelangen und dort unerwünschte Wirkung haben. Dabei gibt es bei leichten Erkältungsbeschwerden oft gute Alternativen.