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Unerwünschte Urlaubssouvenirs: Vor Reisedurchfall schützen einfache Regeln

Berlin – Bis zu 50 Prozent aller Reisenden in tropischen oder subtropischen Ländern ziehen sich während ihres Urlaubs eine Durchfallerkrankung zu. Besonders häufig sind Touristen in Afrika, Südasien, Süd- und Mittelamerika betroffen. Aber auch in einigen Ländern Süd- und Ost-Europas kommt es – aufgrund fehlender Hygienestandards – häufig zu Reiseinfektionen....

Zu durstiges Kind? – Wie viel und was Kleinkinder trinken sollten

Müssen Eltern sich sorgen, wenn ein dreijähriges Kind bis zu zwei Liter täglich trinkt, wo doch weniger als die Hälfte als Richtschnur gilt? In der Regel ist das kein Problem, erklärt die Kinderärztin Dr. Claudia Saadi, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Ein Arzt solle aber organische Ursachen ausschließen, etwa ob...

Urlaubszeit: Nützliche Tipps für einen sorgenfreien Sommerurlaub

Die Urlaubszeit steht vor der Tür, und Millionen Europäerinnen und Europäer schicken sich an, innerhalb und außerhalb der Europäischen Union zu verreisen. Dabei gibt es einiges, was jeder europäische Bürger beim Reisen beachten sollte. Krankenversicherung, Streitigkeiten mit dem Reiseveranstalter oder Reisen mit Haustieren – die folgenden Hinweise geben einen nützlichen Einblick...

Meldedaten für alle? Nicht mit uns – Meldegesetz im Bundesrat stoppen

MELDEDATEN: ÜBER 100.000 UNTERSCHRIFTEN IN 24 STUNDEN Berlin, 10.07.2012. Innerhalb von rund 24 Stunden haben bereits über 100.000 Menschen im Internet an die Ministerpräsidenten der Länder appelliert, das umstrittene neue Meldegesetz im Bundesrat zu stoppen (http://www.campact.de/melderecht/sn1/signer). Die Initiatoren des Online-Appells, das Kampagnennetzwerk Campact, die Bürgerrechtsorganisation FoeBuD und der Verbraucherzentrale Bundesverband...

Emotionale Essgewohnheiten: Stolpersteine beim Abnehmen erkennen

Aachen (fet) – Um Übergewicht langfristig abzubauen, ist eine Ernährungsumstellung unverzichtbar. Dabei reicht es allerdings nicht aus, sich nur auf die Frage nach geeigneten und ungeeigneten Nahrungsmitteln zu konzentrieren. Neben vorhandenen Kochfertigkeiten ist ein wesentlicher Grundpfeiler die Beantwortung der Frage „Esse ich in bestimmten Situationen anders und warum?“

Volksfest und Kirmes: Für Kleinkinder eher nicht geeignet

Kinderschutz auf der Kirmes: Schützen, Kinderschutzbund und Kinder- und Jugendärzte geben gemeinsame Empfehlungen heraus In den vergangenen Jahren haben der Kinderschutzbund und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte immer wieder auf die gesundheitlichen Risiken für Kleinkinder auf der großen Kirmes hingewiesen.

Bitte unterstützt die Unterschriftenaktion: Kinder verdienen mehr

Eine radikale Reform der Bildungs- und Teilhabeleistungen für Kinder fordern der Paritätische Wohlfahrtsverband und SOS-Kinderdorf in einem gemeinsamen Aufruf und werben bundesweit um Unterstützung. Mehr als zwei Jahre nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts sei es der Bundesregierung nicht gelungen, Kinderarmut in Deutschland wirksam zu bekämpfen. Die Unterzeichner appellieren an den...

Ein Muss: UV-Schutz im Sommer

Bonn (sts) – Sommer, Sonne, Ferien. Die schönste Zeit des Jahres beginnt. Viele Menschen fahren in den Urlaub oder entspannen zu Hause. „Genießen Sie die wohltuende Sonne, aber verzichten Sie nicht auf einen ausreichenden UV-Schutz“, rät Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. „Gerade hellhäutige Menschen riskieren in der Sonne langfristige...

Hautkrebsrisiko: Kindheit ist entscheidende Phase

Die Sonnenschäden in der Kindheit bestimmen zum größten Teil das Lebenszeitrisiko für Hautkrebs. „Ein Sonnenbrand bei einem Erwachsenen hat in der Langzeitwirkung nicht so schlimme Folgen wie ein Sonnenbrand bei einem Kleinkind, das noch eine viel empfindlichere Haut hat“, erklärt Dr. Ulrich Fegeler, Kinder- und Jugendarzt sowie Bundespressesprecher des Berufsverbandes der Kinder-...

Kinder- und Jugendärzte gegen Verlegung von Vorsorgeuntersuchungen in Schulen

(Berlin) Bundesgesundheitsminister Bahr will Kinder-und Jugendärzte zu Vorsorgeuntersuchungen von Kindern in die Schulen zu schicken. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) lehnt dies jedoch ab. BVKJ-Präsident, Dr. Wolfram Hartmann sagte dazu heute in Berlin: “Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf evidenzbasierte Vorsorgeuntersuchungen. Der BVKJ hat ein entsprechendes Vorsorgekonzept...