Eine Spielkonsole ist besser als der Computer
Darunter sind viele Spiele, die speziell auf Kinder zugeschnitten sind und auch gemeinsam mit den Eltern gespielt werden können. Spiele wie „Wii Party“ bieten sogar 80 verschiedene Spiele in 13 Spielmodi – da wird niemandem langweilig. Sportspiele dagegen sorgen für spannende Wettbewerbe im heimischen Wohnzimmer und ganz viel Bewegung.
Spiele auf dem Smartphone
Immer mehr Kinder besitzen heute ein eigenes Handy mit mobilem Internetzugang. Hier sind natürlich die Eltern gefragt, das Smartphone des Kindes regelmäßig zu kontrollieren und auf fragwürdige heruntergeladene Spiele zu prüfen. Schließlich genügt häufig die Empfehlung eines Spielkameraden auf dem Schulhof und schon lädt das eigene Kind ein Spiel herunter, das für sein Alter ganz und gar nicht geeignet ist. Allerdings sollten Eltern auch nicht zu ängstlich sein: Bei den allseits beliebten Angry Birds müssen zwar sehr viele virtuelle Schweine ihr Leben lassen, doch schädlicher als die „Tom & Jerry“-Folgen, die bereits vor 30 oder 40 Jahren Kindergenerationen am Fernseher begeisterten, sind sie auch nicht.
Online Spiele nur mit Vorsicht genießen
Natürlich möchten Kinder auch im Internet unterwegs sein und Spiele spielen, wo sie sich mit Klassenkameraden messen oder virtuelle Tierchen pflegen können. Dagegen ist nichts einzuwenden, doch die Eltern sollten immer ein Auge darauf haben, was die Kinder tun und ihnen klar machen, dass sie bei Kontakten mit fremden Kindern vorsichtig sein müssen. Schwärmt die kleine Tochter von der supernetten neuen Freundin online, die sie um Fotos bittet, sollten bei Eltern die Alarmglocken schrillen. Natürlich kann es sich wirklich um ein Mädchen handeln, das nach Freundinnen sucht, so wie die heutige Elterngeneration Brieffreundschaften in ganz Deutschland unterhielt – doch Kinder können auch ganz leicht Betrügern auf den Leim gehen.
[full]
[dhr]
[/full]