So gaben bei der aktuellen Studie 17,0 % der befragten Väter und Mütter an, ihr Kind müsse regelmäßig ärztlich behandelt werden, 2008 waren es nur 14,3 % (+ 2,7 Prozentpunkte). Was bei den kleinen Dauerpatienten derzeit am häufigsten behandelt wird, sind Lernstörungen und Allergien (jeweils 2,8 %). Fast ebenso viele sind mit ihren Kindern wegen des sogenannten Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (ADHS) (2,6 %), wegen Asthma (2,5 %) oder Neurodermitis (2,5 %) Dauergast im Wartezimmer.
Weitere Probleme, die regelmäßig behandelt werden, sind Kopfschmerzen (2,0 %), Entwicklungsverzögerungen (1,4 %), Diabetes (0,9 %), Rückenprobleme (0,7 %), Autismus (0,6 %) und auch Übergewicht (0,3 %).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins „Baby und Familie“ durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 524 Müttern und Vätern mit minderjährigen Kindern.
Apothekenmagazin „BABY und Familie“
www.baby-und-familie.de
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