Deshalb soll ein Heuschnupfen-Kind zum Allergologen zur Untersuchung und Behandlung. Ein einfacher Hauttest gibt Aufschluss, welche Pollen ursächlich sind. Akut helfen Medikamente als Nasenspray, Augentropfen, Saft oder Tabletten, langfristig die „Hyposensiblisierung“, auch „spezifische Immuntherapie“ genannt. Sie dauert allerdings bis zu drei Jahre und erfordert Disziplin vom Patienten. „Der beste Therapiestart ist der Herbst“, sagt Bufe. „Daher sollte man jetzt daran denken, einen Termin beim Arzt zu vereinbaren.“
Das Apothekenmagazin „BABY und Familie“ 8/2011 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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