Krebserregend: Chrom VI in Kindersandalen von Nelly Kid’s

In diesen Kindersandalen von Nelly Kid’s findet sich Chrom VI in der Sohle, also in direktem Kontakt zum Fuss. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein hohes allergenes Potential. Sehr bedenklich in diesem Fall: Es sind Kinderschuhe, die sicherlich auch ohne Socken getragen werden....

Verkaufsstop für Damenschuhe „Bonne forme“ von Deichmann

In diesen Damenschuhen von Deichmann findet sich Chrom VI in der Einlegesohle, also in direktem Kontakt zum Fuss. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein hohes allergenes Potential. Sollten Sie in Besitz dieser Schuhe sein, tragen sie diese nicht mehr! Eine Kundeninformation sucht der...

Rückruf: Verbotene Azofarbstoffe in Schal Olina

In diesem Schal stecken verbotene Azofarbstoffe. Es wurde Aminoazobenzol in nicht unerheblicher Konzentration nachgewiesen. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten Grenzwerte überschreiten, ist in der EU verboten. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.

Haarglätter: Mehr als die Hälfte der Geräte im Test „mangelhaft“

Haarglätter sollen das Haar glätten und es glänzen lassen. Was sie auf keinen Fall sollen: Haare schädigen oder die Anwenderinnen gefährden. Bei ihrem Test von Haarglättern fand die Stiftung Warentest aber genau das: Geräte, die mit hoher Hitze dem Haar schaden oder die gefährliche Sicherheitsmängel haben. Sieben von zwölf Haarglättern...

‎Hamburger Institut für Hygiene und Umwelt identifiziert Salatgurken aus Spanien eindeutig als EHEC-Träger

Das Hamburger Institut für Hygiene und Umwelt (HU) der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) hat eine Salatgurke aus Spanien eindeutig als Träger von Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) identifiziert. Proben an zwei weiteren spanischen Gurken und einer Gurke bislang unbekannter Herkunft lieferten in Untersuchungen ebenfalls positive EHEC-Nachweise.

Vorläufige Ergebnisse der EHEC/HUS-Studie

Eine vom Robert Koch-Institut (RKI) gemeinsam mit den Hamburger Gesundheitsbehörden durchgeführte epidemiologische Studie zeigt, dass vom aktuellen EHEC-Ausbruch betroffene Patienten signifikant häufiger rohe Tomaten, Salatgurken und Blattsalate verzehrt hatten als gesunde Studienteilnehmer. Es steht noch nicht fest, ob nur eines oder mehrere dieser drei Lebensmittel mit dem Ausbruchsgeschehen in Zusammenhang...

Zweite Masernimpfung muss sein

Masern könnten ausgerottet werden, wenn die Impfdisziplin besser wäre. Die Kinderkrankheit ist zwar selten geworden, aber es kommt immer wieder zu einzelnen Ausbrüchen. „Die Krankheit hat eine der höchsten Komplikationsraten“, erklärt Dr. med. Heike Dobrev, Kinder- und Jugendärztin aus Dresden, im Apothekenmagazin „BABY und Familie“. Folgeerkrankungen können Mittelohrentzündungen, Lungen- oder...

Frühe Hilfen sind eine Zukunftsinvestition

Köln/Ludwigshafen, den 25. Mai 2011. Frühe Hilfen können Kommunen enorme Folgekosten ersparen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH). Durchgeführt wurde die Studie in Ludwigshafen, einem Standort des NZFH-Modellprojekts „Guter Start ins Kinderleben“. Die Studie vergleicht erstmals in Deutschland die Kosten Früher Hilfen mit den...

Gesund ins Leben – Gleiche Botschaften für ALLE!: Ministerinnen Aigner und Schröder stellen neue Empfehlungen für die Schwangerschaft vor

(aid) – Extravitamine während der Schwangerschaft – ja oder nein? Ist „essen für zwei“ wirklich angebracht? Tut Sport dem Baby gut? Viele Fragen – viele Antworten ergeben sich während der neunmonatigen Wartezeit auf den Nachwuchs. Im Rahmen eines Presse- und Fachgesprächs im ddb forum in Berlin am 19. Mai 2011...

Keine Panik vor EHEC-Ansteckung: Gute Hygienepraxis schützt

(aid) – Bundesweit infizieren sich derzeit immer mehr Menschen mit dem gefährlichen Darmkeim EHEC. Die Ursache dafür ist noch ungewiss. Vor allem erwachsene Frauen scheinen von einer Erkrankung betroffen zu sein. Im Verdacht steht bislang unzureichend gewaschene Rohkost. Einer Infektion vorbeugen können Verbraucher vor allem durch die Einhaltung einfacher Hygienemaßnahmen: