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Verbraucher

Korrekte Klamotten für den Kleiderschrank

Laut Statistik kaufen Verbraucher in Deutschland rund 25 Kilogramm neue Textilien im Jahr, wovon in etwa die Hälfte auf Kleidung fällt. Dabei landet zu Lasten von Umwelt und Textilarbeitern immer mehr Mode für immer weniger Geld in den Einkaufstüten. Eine neue Broschüre der Verbraucherzentrale Hamburg hilft, ökologische und sozialverträgliche Bekleidung...

Adventskalender: wenig Inhalt für viel Geld

Süßigkeiten in Adventskalendern sind bis zu viermal so teuer wie in ihren Standardpackungen, in denen sie üblicherweise im Handel erhältlich sind. Zu diesem Ergebnis kommt die Verbraucherzentrale Hamburg nach einem Marktcheck im Einzelhandel, bei dem sie die Preise für die Inhalte der Kalender mit denen der normal abgepackten Produkte verglichen...

Neuer Gammelfleischskandal: Behörden ermitteln gegen Betrieb in Bad Bentheim

Das ARD-Morgenmagazin hatte am 6.11.2013 berichtet, dass in einem niedersächsischen fleischverarbeitenden Betrieb tonnenweise vergammeltes Fleisch verarbeitet wurde.  Nach einem Bericht in der Onlineausgabe des Focus soll teilweise stinkendes und bereits verfärbtes Fleisch verarbeitet worden sein. Auf Hinweise der Mitarbeiter sei nicht reagiert worden sein.

BfR-Präsident beantwortet Verbraucherfragen zu hormonell wirksamen Substanzen

Unter dem Titel „Hormonell wirksame Substanzen – Wie gefährlich sind sie?“ startete das vierte Online-Dialogforum des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Bis zum 15. November 2013 können Verbraucherinnen und Verbraucher auf der BfR-Website zu diesem Thema Fragen stellen. In der anschließenden „Voting-Phase“ stimmen die Verbraucherinnen und Verbraucher darüber ab, welche Fragen...

Verbraucherschutz: Lederschuhe mit Schadstoffen müssen vom Markt

Ein Dauerbrenner für die Überwachungsbehörden: In Schuhen, Handschuhen, Jacken oder Armbändern aus Leder wird seit Jahren immer wieder das gesundheitsschädliche Chrom(VI) nachgewiesen. Darauf weist der rheinland-pfälzische Verbraucherschutzminister Jochen Hartloff hin. Der Stoff gilt als krebserregend und allergieauslösend.

Adidas und Nike halten an giftigen Chemikalien fest

Adidas und Nike haben bisher zu wenig unternommen, um wie versprochen bis zum Jahr 2020 auf giftige Chemikalien in ihrer Produktion zu verzichten. Auch der chinesische Konzern Li Ning hat noch keine konkreten Schritte eingeleitet, um bis 2020 schadstofffrei zu produzieren. Dies zeigt eine neue Online-Plattform von Greenpeace, der „Detox-Catwalk“.