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Verbraucherinformationen

Warnung vor Dosierfehlern: Arzneimittelkommission warnt zu Otriven® Nasentropfen für Säuglinge

Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker hat eine Warnung zu möglichen Dosierfehlern bei Otriven® (Xylometazolin) 0,025 % Nasentropfen für Säuglinge herausgegeben. Der Warnung zufolge gab es mehrere Meldungen von Eltern an eine Apotheke, dass mit der beiliegenden Dosierpipette eine zuverlässige Gabe der empfohlenen Menge an Tropfen schwierig umzusetzen sei, insbesondere dann,...

Weihnachtsbeleuchtung: BUND weist hohe Gehalte illegaler Schadstoffe in Lichterketten nach

Weihnachtszeit – Lichterzeit: Viele Menschen dekorieren gerade in der dunklen Jahreszeit ihre Wohnungen und Gärten mit Lichterketten. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat sich die Frage gestellt, ob der Einsatz von Lichterketten unbedenklich ist. Das schockierende Ergebnis: Weihnachtsbeleuchtung enthält große Mengen an gesundheits- und umweltschädlichen Chemikalien. Das...

Landkreis Leer: Zwei Kinder vermutlich durch nicht abgekochte Rohmilch erkrankt

Möglicherweise sind durch den Verzehr von Rohmilch auf einem Bauernhof im Landkreis Leer zwei Kinder erkrankt. Ermittlungen lassen vermuten, dass die Erkrankungen eines Jungen an einer EHEC- und EPEC-Infektion sowie eines weiteren Kindes an einer Campylobacter-Infektion in Zusammenhang mit einem gemeinsamen Urlaubsaufenthalt der Familien auf dem Bauernhof stehen könnten. Die...

Gefährliche Keime in fertigen Obstsalaten – Fünf von sieben Proben durchgefallen

Fertige Obstsalate sind beliebt – aber offenbar selten unbedenklich zu genießen. Viele Supermärkte, Discounter, Backshops und Imbisse verkaufen die Plastikbecher mit geschnittenen Stücken von Apfel, Kiwi, Melone usw. als beliebten und vitaminreichen Snack für unterwegs. Doch Verbraucherschützer warnen: Durch die großen feuchten Schnittstellen kann das Obst sehr schnell schlecht werden,...

Trotz Mineralöl-Funden: Nestlé verkauft belastete Säuglingsmilch weiter und täuscht Eltern

foodwatch kritisiert Einladung zu Expertentreffen als verantwortungslose Verzögerungstaktik Obwohl drei unabhängige Labore in Nestlé-Säuglingsmilch krebsverdächtige Mineralölrückstände nachgewiesen haben, verkauft das Unternehmen die Produkte weiter. Gegenüber Eltern behauptet Nestlé, das Milchpulver sei „absolut sicher“, Babys könnten weiter damit gefüttert werden. Eigene Untersuchungen oder Belege für diese Aussage legt der Hersteller jedoch...

Listerien-Skandal: Auch Fertiggerichte anderer Hersteller vom Wilke-Rückruf betroffen

Hessische Behörden nennen jedoch weder Produkt- noch Markennamen Produkte des Wurstherstellers Wilke sind auch in Fertiggerichten anderer Hersteller verarbeitet worden. Demnach haben sich die wegen eines Listerienverdachts zurückgerufenen Lebensmittel auch unter weiteren Markennamen verbreitet als bisher von den Behörden angegeben. Das geht aus einer Antwort des hessischen Verbraucherschutzministeriums von diesem...

foodwatch-Labortests: Krebsverdächtige Mineralöl-Rückstände in Säuglingsmilch von Nestlé und Novalac

Verbraucherorganisation fordert sofortigen Verkaufsstopp und Rückruf in Deutschland und Österreich Säuglingsmilch-Produkte von Nestlé und Novalac sind mit gesundheitsgefährdendem Mineralöl belastet. Das belegen unabhängige Laboranalysen, die die Verbraucherorganisation foodwatch am Donnerstag veröffentlicht hat. In Deutschland und Österreich sind die Nestlé-Produkte „Beba Optipro Pre, 800 g, von Geburt an“ und „Beba Optipro...

Petition: produktwarnung.eu fordert eindeutige Identifizierbarkeit von offen verkauften Lebensmitteln

Immer wieder veröffentlichen Behörden als auch Hersteller Lebensmittelrückrufe die sich auf Waren beziehen, die über Thekenverkauf an VerbraucherInnen abgegeben werden. Dazu gehören Käse, Fisch, Wurst- und Fleischprodukte, aber auch Obst und Gemüse. Die den jeweiligen Produkten zugeordneten Daten, wie die Chargen- oder Lotnummer und vor allem die Herstellerangaben sind somit...

Todesfälle: Polizei Köln warnt vor Glukosegemisch aus der Heilig Geist Apotheke Longerich

UPDATE 25.09.2019 – Einem Bericht des WDR zufolge befand sich ein Narkosemittel in dem Glukosepräparat WDR Bericht > UPDATE 24.09.2019 | 13:00 Uhr – Das betroffene Glucosegemisch wird hauptsächlich zur Diagnose von Schwangerschaftsdiabetes verwendet und wurde in Tütchen abgefüllt und abgegeben. Nach derzeitigem Erkenntnisstand enthält das Glucosegemisch eine toxische Substanz Video...