Verletzungsgefahr bei Kinderwagen von Implast
Verletzungsgefahr besteht bei diesem Kinderwagen von Implast. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
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Verletzungsgefahr besteht bei diesem Kinderwagen von Implast. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Butlers ruft aufgrund für Kinder verschluckbarer Kleinteile alle aufziehbaren Artikel aus der Serie „CUCKOO“ zurück, die seit März 2010 erhältlich waren. Wie das Unternehmen informiert, können die Artikel gegen Rückgabe des Kaufpreises in jeder Filiale zurückgegeben werden.
Karlsruhe, 5. November 2010. Denkmit ruft vorsorglich das Hygiene-Spray 400 ml (Aerosol), Artikelnummer (EAN) 4010355741714, zurück. Die Artikelnummer ist leicht unten auf der Dosenrückseite neben der Mengenangabe zu erkennen.
Gefährlich – Krebserzeugende Nitrosamine in hohen Dosen machen aus diesen Luftballons chemischen Sondermüll. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Diese singenden Magnete können beim Verschlucken gefährliche, gesundheitliche Auswirkungen haben. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Gleich zweifach gefährlich für Kinder – Hörschäden durch zu hohe Lautstärke und Strangulationsgefahr durch das Band dieser Spielzeuggitarre Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
In Zusammenarbeit mit den zuständigen Sicherheitsbehörden ruft Mattel folgende Produkte zurück. Dieser Rückruf betrifft nur den im Produkt enthaltenen aufblasbaren Ball. Bei diesem Spielzeug kann sich das Ventil des aufblasbaren Balls lösen und als verschluckbares Kleinteil für Kleinkinder eine Erstickungsgefahr darstellen. Obwohl Fisher-Price noch noch Ende September betonte, andere Produkte...
Mönchengladbach, 3. November 2010 – Das Handelsunternehmen real,- bietet in der Woche vom 1. bis 6. November 2010 ein iPhone 4 an. Die für diese Smartphones mitgelieferten Netzteile ruft das Unternehmen jetzt aufgrund eines nach Kundenreklamationen bekannt gewordenen Qualitätsmangels zurück. Danach besteht die Gefahr, dass das Netzteil überhitzen und unter...
Produkte oder Behandlungsmethoden zur intensiven Haarglättung, die in erheblichen Konzentrationen verbotenes Formaldehyd oder Methylenglycol (hydratisiertes Formaldehyd) als Wirkstoff enthalten, werden als Neuheit in Friseursalons oder über Internetseiten zur Heimanwendung angeboten. Von diesen kosmetischen Mitteln geht ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko sowohl für den Verbraucher als auch den Friseur aus.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) rät dringend davon ab, melanotanhaltige Produkte aus nicht genau bestimmbaren Internetquellen zu beziehen und für kosmetische Zwecke anzuwenden.