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Produktrückrufe

Produktrückruf – Wichtige Verbraucherinformation

Verbraucherinnen und Verbraucher sind bei einem Produktrückruf auf schnelle und transparente Information angewiesen. Nur so können mögliche Risiken für Gesundheit oder Sicherheit rechtzeitig erkannt und vermieden werden. Hersteller und Händler sind deshalb in der Pflicht, relevante Details wie Produktname, betroffene Chargen, Verkaufszeiträume und Rückgabemöglichkeiten zeitnah, klar und verständlich zu kommunizieren.

Verkaufsstop für Damenschuhe „Bonne forme“ von Deichmann

In diesen Damenschuhen von Deichmann findet sich Chrom VI in der Einlegesohle, also in direktem Kontakt zum Fuss. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein hohes allergenes Potential. Sollten Sie in Besitz dieser Schuhe sein, tragen sie diese nicht mehr! Eine Kundeninformation sucht der...

Rückruf: Verbotene Azofarbstoffe in Schal Olina

In diesem Schal stecken verbotene Azofarbstoffe. Es wurde Aminoazobenzol in nicht unerheblicher Konzentration nachgewiesen. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten Grenzwerte überschreiten, ist in der EU verboten. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.

Rückruf: Akku Ladegerät für Genesis E-Bikes von Intersport

Wie das Unternehmen mitteilt kann der Akku beim Laden nach einer Tiefentladung (z.B. mehrmonatiges Lagern ohne Aufladung) Feuer fangen. INTERSPORT hat aus diesem Grund den Verkauf dieses Produktes gestoppt und bittet alle Kunden, das Produkt nicht mehr zu verwenden. Der aktuelle Rückrruf kommt von Intersport Österreich. In Deutschland wurden diese Akkus...

Rückruf: Hewlett-Packard Notebook Akkus

Am 19 Mai 2010 erweiterte HP ein weltweites Rückruf- und Ersatzprogramm in Zusammenarbeit mit verschiedenen öffentlichen Behörden. HP sendet Ihnen diese Mitteilung, weil HP weitere Akkus dem Programm, das ursprünglich am 14. Mai 2010 angekündigt und am 15. Oktober 2009 revidiert urde, hinzugefügt hat. Produkt-Modellserien wurden ebenfall der Liste von...

Krebserregend: Benzidin in schwarzem Herrenhut

In diesem Herrenhut findet sich Benzidin in nicht unerheblicher Konzentration. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten Grenzwerte überschreiten, ist in der EU verboten. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.

Rückruf: Schnullerband von Smafolk

Dieses Schnullerband von Smafolk ist zu lang – dadurch besteht Strangulationsgefahr für Babys und Kleinkinder. Artikel des dänischen Unternehmens mit Sitz in Holbæk sind auch in Deutschland erhältlich. Eltern, die in Besitz eines solchen Schnullerbandes sind, sollten dies umgehend aus Babies Reichweite entfernen! Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.

Verbotene Weichmacher: „Bambini Perlen Fahrzeuge“ von HABA

Verbotene Weichmacher stecken in dem Aufbewahrungsbeutel für die „Bambini Perlen Fahrzeuge“ von HABA.  Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da sie in ihrer Wirkung bestimmten Hormonen ähnlich sind. Sie beeinflussen die Testosteron-gesteuerten Entwicklungsstufen. Beim Kauf solcher Produkte sollte unbedingt auf den Hinweis “frei von Weichmachern/Phthalaten”...

Rückruf: Damen Jeans mit Gürtel von NKD

Die NKD-Vertriebs GmbH hat uns soeben über einen Rückruf von Damen Jeans mit Gürtel informiert. Wie das Unternehmen mit Sitz in Bindlach weiter mitteilt, enthalten die betroffenen Artikel sog. Azofarbstoffe die die gesetzlichen Grenzwerte  übersteigen. Azofarbstoffe gelten  als krebserzeugend, erbgutverändernd und möglicherweise fruchtschädigend.