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Gesundheit

Tattoos: Jugendliche über gesundheitliche und ästhetische Risiken aufklären

Eltern sollten Heranwachsende kurz vor ihrem 18. Geburtstag über gesundheitliche und ästhetische Risiken von Tattoos aufklären. Bei Bedarf kann sie der Jugendarzt dabei unterstützen. Grundsätzlich sollte ein Tattoo erst nach dem 18. Geburtstag angelegt werden, wenn der Jugendliche bzw. junge Erwachsene autonom über sich entscheiden kann.

Milch macht Antibiotika unwirksam

Milch wird gerade wegen ihres Kalziumgehaltes empfohlen. Wenn jemand aber Antibiotika einnehmen muss, wird dieses wichtige Mineral zum Problem, berichtet das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“: Es bildet mit manchen Antibiotika schwer lösliche Verbindungen. Die Medikamente gelangen nicht mehr ins Blut, sondern bleiben im Darm und werden ausgeschieden, ohne ihre Wirkung zu...

Kindergesundheit: Schon wieder erkältet! Was hilft?

Kaum ist der eine Infekt überstanden, bringt manches Kind bereits den nächsten mit nach Hause. Das ist leider keine Seltenheit, stellt die Stiftung Kindergesundheit fest: Junge Eltern müssen damit rechnen, dass ihr Baby im ersten Lebensjahr acht bis zehn Mal mit Erkältungsviren angesteckt wird. Kindergartenkinder laufen 12- bis 15mal, manchmal...

Keuchhusten: Für Erwachsene lästig, für Säuglinge lebensgefährlich

(ams). Husten, Schnupfen, Heiserkeit – in Herbst und Winter nichts Ungewöhnliches, meist ist es wohl eine harmlose Erkältung. Doch wenn der Husten bei Erwachsenen sehr hartnäckig und quälend ist, kann es sich auch um Keuchhusten (Pertussis) handeln. „An Keuchhusten erkrankte Erwachsene sind hochansteckend. Besonders für Säuglinge und ungeimpfte Kleinkinder kann...

Traumagefahr bei verunfallten Kleinkindern rechtzeitig erkennen

Mithilfe eines neuen Tests können Kinder mit einem erhöhten Risiko bereits innert weniger Tage erkannt werden. Der von Wissenschaftlern der Universität und des Kinderspitals Zürich entwickelte Test hilft, dass traumatisierte Kleinkinder rechtzeitig behandelt werden können.

Tattoos: Riesiger Menschenversuch – Folgen noch nicht absehbar

Jeder vierte Deutsche unter 34 Jahren ist mittlerweile tätowiert. Der Trend könnte weitreichende gesundheitliche Folgen haben. Die Befürchtungen der Fachleute lassen sich bislang jedoch kaum belegen. „Es besteht ein Forschungsdefizit“, bestätigt Professor Andreas Luch vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin in der „Apotheken Umschau“.