Verschlagwortet: Zusatzstoffe
(aid) – Viele Verbraucherinnen und Verbraucher stehen ratlos vor dem riesigen Warenangebot und den Zutatenlisten. Stabilisatoren, Verdickungsmittel oder Emulgatoren: Wofür das wohl alles gut ist? Wir informieren Sie im aid-Heft „Die E-Nummern in Lebensmitteln – Kleines Lexikon der Zusatzstoffe“ über Sinn und Zweck dieser Stoffe.
Fertiglebensmittel zu kaufen ist 184 Prozent teurer als Essen selber zuzubereiten. Im Höchstfall liegt der Bequemlichkeitsaufschlag bei 650 Prozent. Zudem enthalten fertige Lebensmittel häufig Zusatzstoffe und Aromen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Verbraucherzentrale Hamburg.
(aid) – E 123 oder Mononatriumphosphat: Was bedeuten diese E-Nummern eigentlich und kann ich sie ohne weiteres essen? Eine schnelle Information und Entscheidungshilfe gibt es jetzt als App vom aid. Sie können sie direkt auf Ihr Smartphone oder iPhone laden und vor dem Supermarktregal oder vor dem Kühlschrank prüfen, was...
Nur 7 von 25 Erdbeerjogurts kommen ohne Aromazusätze aus und auch von diesen sind nur einer „sehr gut“ und zwei „gut“. Klarer Testsieger ist der Emmi Swiss Yogurt Erdbeere, der als einziger im Test nach frischen Erdbeeren schmeckt. Er kostet 51 Cent pro 100 Gramm. „Gut“ und halb so teuer...
Berlin, 6. April 2011. Frühblüher, Knospen und milde Luft lassen keinen Zweifel daran: Der Frühling ist da und bald ist Ostern. Der alte Brauch, gefärbte Eier zu verschenken, wird auch heute noch in vielen Familien gepflegt. Die Fülle im Handel erhältlicher Farbpäckchen verspricht leichte Osterfärberei, nicht für jeden sind sie...
Kaum ein Verpackungsaufdruck vermittelt dem Käufer ein solches Sicherheitsgefühl wie die kurze Vorsilbe „bio“. Das ist kaum verwunderlich, steht diese doch für „natürliche“ und „wenig belastete“ Lebensmittel. Doch wer bei Bioprodukten nur an frische Waren und Grundnahrungsmittel wie Käse, Brot oder Butter denkt, hat sich noch nicht mit der reichhaltigen...
Manche Werbeaufdrucke auf Lebensmittel-Verpackungen sind nur halb wahr. Besonders trickreich gingen Hersteller mit den Bezeichnungen „Ohne Geschmacksverstärker“ oder „Ohne Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffe“ um, berichtet die „Apotheken Umschau“. Diese „Clean Label“ sind Verbraucherschützern ein Dorn im Auge.
Aachen (fet) – Aufgrund zahlreicher Negativschlagzeilen über Zusatzstoffe setzen Lebensmittelhersteller bei ihren Produkten heute verstärkt auf Werbeslogans wie „natürlich“ und „frei von künstlichen Zusatzstoffen“. In vielen Fällen verstecken sich die vermeintlich fehlenden Substanzen nur hinter neuen Namen.