Die Grevenkoper Pute GmbH ruft eine Charge der Puterzwiebelmettwurst im Kunstdarm zu 50g und 120g Packungen zurück, nachdem Salmonellen nachgewiesen wurden. Die jeweiligen Handelpartner wurde bereits informiert.
Die französische Handelskette Auchan ruft Wurst der Eigenmarke Auchan zurück. Als Grund für den Rückruf wird angegeben, dass im Rahmen von Kontrollen Salmonellen nachgewiesen wurden. Die betroffenen Artikel wurden umgehend aus dem Handel genommen, so das Unternehmen in einer Mitteilung
Durch eine Information der luxemburgischen Veterinärbehörde hat das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) in Saarbrücken ermittelt, dass Rinderdärme, die wahrscheinlich aus einem nicht zugelassenen Betrieb in Frankreich stammten, in das Saarland verbracht, offenbar in betrügerischer Absicht an die obigen Metzgereien geliefert und hier von diesen als Wursthüllen verarbeitet wurden.
Bell Deutschland ruft „Delikatess Bierschinken“ der Marke „Gut Ponholz“ mit der EV-Nummer DE TH 33336 EG und den MHD vom 13.01.2015 bis 03.02.2015 regional zurück.
Bell Deutschland ruft das Zimbo Stapelpack-Sortiment 200g Schinkenwurst, Bierschinken, Jagdwurst, Bierwurst, Paprikalyoner, Rotwurst, Mortadella mit Pistazien mit Mindesthaltbarkeitsdaten vom 13.01.2015 bis 06.02.2015 zurück
In zwei Chargen der im Einzelhandel erhältlichen Kinnius Kohlwurst können Plastikteile enthalten sein. Kinnius ruft die Chargen 576 und 582 daher zurück. Verbraucher sind aufgefordert, diese Produkte beim Handel zurückzugeben. Sie erhalten dort Ersatzware. Kinnius beliefert Geschäfte in Osnabrück und dem Umland.
(ck) – Am 14. November hatten Schweizer Behörden mitgeteilt, dass die Fleischtrocknerei Churwalden AG über die kantonalen Lebensmittelvollzugsbehörden das Bundesamt für Lebensmittel und Veterinärwesen (BLV) über das Vorhandensein von Listeria monocytogenes im Bündner Salsiz informiert und die Rücknahme aus den Verkaufsregalen umgehend veranlasst hatte.
(ck) – Am 14. November hatten Schweizer Behörden mitgeteilt, dass die Fleischtrocknerei Churwalden AG über die kantonalen Lebensmittelvollzugsbehörden das Bundesamt für Lebensmittel und Veterinärwesen (BLV) über das Vorhandensein von Listeria monocytogenes im Bündner Salsiz informiert und die Rücknahme aus den Verkaufsregalen umgehend veranlasst hatte.
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