Verschlagwortet: Weichmacher
In dieser Clowns Nase des Deutschen Großimporteurs für Geschenke und Scherzartikel „Out of the blue“ steckt der Weichmacher ( Phthalat) DEHP in hoher Konzentration. Dies meldeten italienische Behörden über das europäische Schnellwarnsystem Rapex in Wochenmeldung 22. Auf telefonische Nachfrage teilte uns „Out of the blue“ mit, dass der Artikel bereits im...
In den kleinen Charms (Anhängern) dieses Loom-Sets stecken verbotene Weichmacher in hoher Konzentration. Wir empfehlen die Rückgabe oder die Restmülltonne Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da sie in ihrer Wirkung bestimmten Hormonen ähnlich sind. Sie beeinflussen die Testosteron-gesteuerten Entwicklungsstufen. Außerdem stehen sie in Verdacht, Diabetes zu...
Da viele Verbraucher die in Grenznähe leben, auch dort einkaufen, bitten wir um Beachtung! In nachfolgend aufgeführten Puppenset’s stecken verbotene Weichmacher oberhalb der zulässigen Grenzwerte. Das meldet die zuständige Behörde in Luxemburg l’ILNAS (Institut luxembourgeois de la normalisation, de l’accréditation, de la sécurité et qualité des produits et services) und warnt vor weiterem Gebrauch
In der aktuellen Mai-Ausgabe hat das ÖKO-TEST-Magazin Buggys getestet. Die gute Nachricht ist, dass sich diese im Praxistest als überwiegend stabil und sicher gezeigt haben. Die schlechte Nachricht ist, dass sie voller Schadstoffe stecken. Ein Billigmodell im Test ist sogar nicht verkehrsfähig.
Kunststoffe sind ein häufig verwendetes Material für Lebensmittelverpackungen. Sie geraten aber immer wieder in die Kritik, weil unerwünschte und möglicherweise gesundheitsgefährdende Bestandteile in die Lebensmittel übergehen können. Die Verbraucherzentralen und die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz informieren mit einem neuen Videoclip aus der Reihe „Verbraucherschutz in 100 Sekunden“ über mögliche Risiken und...
Textilbälle sind deutlich besser als ihre Pendants aus Kunststoff. Zu diesem Ergebnis kommt das ÖKOTEST-Magazin in einem aktuellen Test. Das Labor fand in den Plastikspielbällen unter anderem erhebliche Mengen an Phthalaten, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und zinnorganische Verbindungen. Als Abstiegskandidat zeigte sich der Ball von Bayern München, der die Sicherheitsprüfung...
(aid) – Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) unterstützt die Einschätzung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zu Bisphenol A (BPA). Diese hatte im Januar 2015 ein neues Gutachten zur Bewertung der gesundheitlichen Risiken in Lebensmitteln und aus anderen Expositionsquellen veröffentlicht. BPA stelle bei der derzeitigen Verbraucherexposition für keine Altersgruppe ein...
Petition 36701: VerbraucherschutzVerbot von Weichmachern in Gegenständen und Konsumgütern Wir hatten am 03.10.2012 eine Petition zum Verbot von Weichmachern in Gegenständen und Konsumgütern angestrengt. Die Petition mit der Id-Nr. 36701 wurde damals leider nur 1068x Unterzeichnet.
In diesem 2er Puppenset steckt der verbotene Weichmacher DEHP in hoher Konzentration. Das meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in der Wochenmeldung 5/2015. Gemäß der REACH-Verordnung sind die Weichmacher (sogenannte Phthalate) DEHP, DBP und BBP in allen Spielzeugen und Babyartikeln verboten.
In den kleinen Charms (Anhängern) in Sternform dieses Loom-Sets stecken verbotene Weichmacher. Wir empfehlen die Rückgabe oder die Restmülltonne Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da sie in ihrer Wirkung bestimmten Hormonen ähnlich sind. Sie beeinflussen die Testosteron-gesteuerten Entwicklungsstufen. Außerdem stehen sie in Verdacht, Diabetes zu verursachen. Phthalatweichmacher...
(ck) – Einem Bericht der Washington Post zufolge sind Bisphenol-A (BPA) Alternativen nicht besser. Eine Studie zeigte dem Bericht zufolge, dass die Alternative Bisphenol-S (BPS) das normale Gehirn-Zellwachstum stören kann. Bisphenol-S könnte weitaus schädlicher sein als BPA und wird mit Hyperaktivität und Authismus in Verbindung gebracht.
In diesem Loom-Set stecken verbotene Weichmacher. Bis zu 45% Anteil des verbotenen Weichmachers DEHP finden sich in den beiliegenden Charms (Anhängern). Weichmacher sind nicht gebunden, sondern dünsten aus und reichern sich auch im Hausstaub an.
Auch in dieser Puppe steckt der verbotene Weichmacher DEHP in hoher Konzentration. Das meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in der Wochenmeldung 1/2015. Gemäß der REACH-Verordnung sind die Weichmacher (sogenannte Phthalate) DEHP, DBP und BBP in allen Spielzeugen und Babyartikeln verboten. Die Weichmacher Phthalate DINP, DIDP und DNOP sind verboten, wenn...
In dieser Puppe steckt der verbotene Weichmacher DEHP in hoher Konzentration. Gemäß der REACH-Verordnung sind die Weichmacher (sogenannte Phthalate) DEHP, DBP und BBP in allen Spielzeugen und Babyartikeln verboten. Die Weichmacher Phthalate DINP, DIDP und DNOP sind verboten, wenn das Produkt von Kindern in den Mund genommen werden kann.
In diesen Loom Charms (Anhängern) stecken verbotene Weichmacher. Bis zu 32% Anteil des verbotenen Weichmachers DEHP finden sich in den Charms. Weichmacher sind nicht gebunden, sondern dünsten aus und reichern sich auch im Hausstaub an.