Verschlagwortet: Vergiftung
Bei einer sicherheitstechnischen Untersuchung der Funktionsfähigkeit des CO2-Warngerätes von AMS wurden Fehlfunktionen bei verschiedenen Alarmbedingungen. Wenn Kohlenmonoxid nicht sicher erkannt wird, besteht die Gefahr des Erstickens.
Die erste Erkältungswelle des Jahres hat viele Menschen fest im Griff. Dann stehen in vielen Haushalten oft Hustensaft, Nasentropfen und Kopfschmerztabletten aus praktischen Gründen ungesichert auf Küchentischen und Nachtschränken. Sie sind damit frei zugänglich für Kleinkinder, die diese Medikamente neugierig probieren. Dabei kommt es immer wieder zu schweren Vergiftungen.
Die Protector GmbH mit Sitz in Bad Zwischenahn informiert über den Rückruf eines Kohlenmonoxid Gasmelders. Wie in einer Unternehmensinformation mitgeteilt wird, wurde bei dem Artikel CO-Gasmelder Modell CO-100 festgestellt, daß es zu Fehlfunktionen kommen kann.
Im Rahmen einer Qualitätsuntersuchung wurde festgestellt, dass eine ordnungsgemäße Funktion bei verschiedenen Alarmbedingungen nicht gewährleistet werden kann.
In der dunklen Jahreszeit werden Häuser, Wohnungen und Gärten insbesondere in der Advents- und Weihnachtszeit mit Kerzen, Öllampen und Lichterketten geschmückt. Doch die romantische Beleuchtung birgt, so das Regierungspräsidium Darmstadt, nicht selten Gefahren.
Bei diesem Fackelöl von Farmlight besteht die Gefahr, daß Kinder durch die optische Aufmachung daran trinken könnten. Auch fehlen die erfiorderlichen Warnhinweise auf der Flasche. Eltern sollten Putz- und Reinigungsmittel und andere chemische Produkte auf jeden Fall möglichst verschlossen aufbewahren! Füllen Sie niemals solche Mittel in andere Behältnisse wie etwa...
Das neue Projekt „Achtung: Giftig!“ der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. zielt darauf ab, den Schutz von Kindern aus Migrantenfamilien vor Vergiftungen zu verbessern. Das zweijährige Projekt, das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit unterstützt wird, basiert auf verschiedenen Informations- und Gesprächsangeboten für Migrantinnen und Migranten.
In NRW ist im Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Rheinland in einer Wodka-Flasche mit der Bezeichnung „Diamond Vodka Original Latvian vodka destilled from grain spirit 37,5 % Vol.“ ein Methanolgehalt von 14,2 g/l Wodka ermittelt worden. Der Grenzwert liegt bei 0,0375 g/l (Wodka mit 37,5 % vol. Alkohol).
Der CO-Melder RM339, welcher im Zeitraum von Anfang 2010 bis Mitte 2011 angeboten und ausgeliefert wurde, ist zum 01.06.2011 auf Auslauf gesetzt und durch den neuen Melder RM335 als Nachfolger ersetzt worden.
Produktwarnung vor Sicherheitsmangel am Kohlenmonoxidmelder, batteriebetrieben, Artikelnummer 47221 – Der Kohlenmonoxidmelder der Artikelnummer 47221 kann einen gefährlichen Sicherheitsmangel aufweisen.