Verschlagwortet: Tätowierung
In dieser schwarzen Tätowierfarbe der Marke Intenze finden sich stark erhöhte Konzentrationen von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, kurz PAK. Einige PAK sind beim Menschen eindeutig krebserregend (z. B. Lungen-, Kehlkopf-, Hautkrebs sowie Magen- und Darmkrebs bzw. Blasenkrebs). Die Möglichkeit der Fruchtschädigung oder Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit besteht ebenfalls. Zum Beispiel wird das Benzo[a]pyren...
In dieser schwarzen Tätowierfarbe der Marke Fantasia finden sich stark erhöhte Konzentrationen von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, kurz PAK. Einige PAK sind beim Menschen eindeutig krebserregend (z. B. Lungen-, Kehlkopf-, Hautkrebs sowie Magen- und Darmkrebs bzw. Blasenkrebs). Die Möglichkeit der Fruchtschädigung oder Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit besteht ebenfalls. Zum Beispiel wird das Benzo[a]pyren...
In dieser Tattoo-Tinte Cocoa 5310 für Augenbrauen-Pigmentierung von Lilo M stecken erhöhte Nickel und Arsen Anteile. Dadurch, daß bei einer Tätowierung der Farbstoff direkten Kontakt zur Haut hat, ist das Allergene Potential sehr hoch.
In dieser schwarzen Tätowierfarbe finden sich stark erhöhte Konzentrationen von Nickel und Arsen. dadurch, daß bei einer Tätowierung der Farbstoff direkten Kontakt zur Haut hat, ist das Allergene Potential sehr hoch.
In dieser schwarzen Tätowierfarbe finden sich stark erhöhte Konzentrationen von polyzyklisches aromatischen Kohlenwasserstoffen, kurz PAK. Einige PAK sind beim Menschen eindeutig krebserregend (z. B. Lungen-, Kehlkopf-, Hautkrebs sowie Magen- und Darmkrebs bzw. Blasenkrebs). Die Möglichkeit der Fruchtschädigung oder Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit besteht.
Von dieser schwarzen Tätowierfarbe Makkuro Sumi geht eine ernstzunehmende Gesundheitsgefahr aus.
Vor Henna-Tattoos als Urlaubssouvenir auf Kinderhaut warnt Dr. med. Klaus Rodens, niedergelassener Kinder- und Jugendarzt in Langenau bei Ulm und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, im Apothekenmagazin „BABY und Familie“.
Eine Studie der Universität Leipzig aus dem Jahr 2009 belegt es mit Zahlen: Tätowierungen sind voll im Trend! Nahezu jeder Vierte der 14- bis 34-Jährigen trägt diesen dauerhaften Körperschmuck. Dabei gibt es kaum mehr Unterschiede zwischen den Geschlechtern, da sich vor allem junge Frauen in letzter Zeit vermehrt tätowieren lassen....