Verschlagwortet: Schwangerschaft
Auch in den ersten Wochen der Schwangerschaft sollten Frauen auf Schmerzmittel verzichten, rät das Apothekenmagazin „BABY und Familie“ unter Berufung auf eine große kanadische Studie. Die Arzneien erhöhen das Risiko einer Fehlgeburt. Am riskantesten sei Diclofenac.
Neun ganz besondere Monate: Zwar klingt es ein wenig altmodisch, wenn man „guter Hoffnung“ ist, doch es trifft den Kern. Wer ein Kind erwartet, lässt sich auf ein großes Abenteuer ein und ist gleichzeitig voller Vertrauen.
Bergisch Gladbach / Dortmund, den 21. Oktober 2011 – Das St. Josefs-Hospital Dortmund erhält heute das Qualitätssiegel „Babyfreundliches Krankenhaus“. Kliniken mit dieser Auszeichnung verwirklichen die internationalen Betreuungsstandards von Weltgesundheitsorganisation WHO und UNICEF.
Aufhören wollen mit dem Rauchen ist schon schwer, aber aufhören müssen kann zur Qual werden. Das erfahren immer wieder Raucherinnen, die schwanger werden. Nicht nur die eigene Einsicht, sondern mittlerweile auch gesellschaftlicher Druck verlangen den Nikotinverzicht für das Wohl des Kindes.
Ende dieses Jahres soll ein Test auf den Markt kommen, der schon ab der 10. Schwangerschaftswoche die Trisomie 21 (Down-Syndrom) feststellen kann, berichtet das Apothekenmagazin „BABY und Familie“.
Anlässlich der Weltstillwoche vom 3. bis 9. Oktober 2011 informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hebammenverband e.V. und der WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“ mit einem gesonderten Angebot rund um das Thema Stillen.
Das St. Josefs-Hospital Wiesbaden erhält heute das Qualitätssiegel „Babyfreundliches Krankenhaus“. Kliniken mit dieser Auszeichnung verwirklichen die internationalen Betreuungsstandards von Weltgesundheitsorganisation WHO und UNICEF. Die Ehrenvorsitzende der WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“, Johanna Volkenborn-Gerds, überreichte die Auszeichnungsplakette im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung.
(aid) – Die Schwangerschaft ist für den Körper eine anstrengende Zeit. Das bedeutet aber nicht, dass in dieser Zeit nur noch geruht werden soll. Ganz im Gegenteil empfiehlt das Netzwerk „Gesund ins Leben“ werdenden Müttern, mindestens 30 Minuten täglich körperlich aktiv zu sein.
(aid) – Übergewicht, das schon vor der Empfängnis besteht, ist mit einem erhöhten mütterlichen Risiko für Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) verbunden. Außerdem steigt das kindliche Risiko für angeborene Fehlbildungen wie einem offenen Rücken oder einem Herzfehler sowie für späteres Übergewicht und Asthma.
Stillen ist ein wahrer Kalorienkiller nach einer Schwangerschaft. Mehr als ein Drittel (36, 3 %) der Frauen, die in den vergangenen vier Jahren ein oder mehrere Kinder bekommen haben, haben vor allem durchs Stillen wieder abgenommen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins „BABY und Familie“.