Verschlagwortet: Salmonellen
Ob Urlaub in einem anderen Bundesland oder daheim – bei sommerlichen Temperaturen locken die unzähligen Badeseen zur Abkühlung. Doch es ist wichtig, sich vorab über die aktuelle Wasserqualität der jeweiligen Badestellen zu informieren.
Steigende Temperaturen locken in Freibäder und Seen. Manche zieht es aber auch an den Neckar. Als Badegewässer sollte dieser allerdings besser nicht genutzt werden. Das Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises warnt aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes. Grund: Die Wasserqualität erfüllt nicht die gesetzlichen Vorgaben der baden-württembergischen Badegewässerverordnung.
EDEKA informiert über einen Warenrückruf der Fekoma Feinkost GmbH. Demnach wurden im Artikel „Edle Matjesfilets nach nordischer Art mit Rapsölfilm“ der Marke „Gut&Günstig“ im Rahmen von Eigenkontrollen Salmonellen nachgewiesen. Betroffen ist lediglich eine Produktcharge dieses Artikels mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 12.07.2015, 14.07.2015, 19.07.2015 und 21.07.2015 sowie der Veterinärkontrollnummer DE ST-EFB 001 EG....
Die französische Handelskette Auchan ruft den Artikel „Saucisse seche D’Auvergne“ 300G der Eigenmarke „Auchan mmm“ zurück. Als Grund für den Rückruf wird angegeben, dass im Rahmen von Kontrollen eine Kontamination mit Salmonellen festgestellt wurde. Die betroffenen Artikel wurden über die französische Handelskette Auchan verkauft, inzwischen aber umgehend aus dem Handel genommen,...
Die belgische Lebensmittelüberwachungsbehörde FAVV-AFSCA informiert über den Rückruf von „La Chinata“ Paprikapulver (geräuchert) von Dille & Kamille. Demnach wurde in einer Charge eine Kontamination mit Salmonellen festgestellt.
In der Bayern-Ei-Affäre hat Verbraucherschutzministerin Ulrike Scharf (CSU) offenbar die Öffentlichkeit falsch informiert. Bislang hatte sie behauptet, Eier der umstrittenen Firma Bayern-Ei würden nicht in bayerischen Supermärkten verkauft. Nach Recherchen des BR-Politikmagazins „Kontrovers“ und der Süddeutschen Zeitung ist diese Aussage jedoch nicht zutreffend.
Wie das Schweizer Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) Lebensmittelsicherheit mitteilt wurden Salmonellen in „Jambon de Bayonne“ der Marke „Aoste“ festgestellt. Verkauft wurde der abgepackte Schinken in der Schweiz bei Migros Vaud, Aligro und LeShop
Im Zusammenhang mit dem Salmonellen-Skandal hat Verbraucherschutzministerin Scharf öffentlich die Unwahrheit gesagt, so der SPD-Verbraucherpolitiker von Brunn in einer Pressemitteilung. In einem Fernsehbericht des Bayerischen Rundfunks behauptete sie, die Behörden hätten keine rechtliche Möglichkeit gehabt, nach dem ersten Salmonellenfund sofort den Verkauf der Eier als Klasse A im Einzelhandel zu stoppen.
(ck) – Seit Tagen wabern die Meldungen um den „Salmonellen Skandal“ durch die Medien. Auf einmal sind die kleinen Krankheitserreger scheinbar ein wichtiges Thema. Dabei ist eine Salmonelleninfektion Infektion über Lebensmittel recht häufig. Salmonellen kommen unter anderem besonders auf Eiern und Geflügelfleisch vor.