Verschlagwortet: Ratgeber

Sekundäres Ertrinken bei Kindern: Noch Stunden nach einem Badeunfall möglich

Eltern sollten Kinder nach einem Badeunfall, bei dem ihre Schützlinge möglicherweise Wasser in die Lunge bekommen haben, beobachten. Denn so genanntes „sekundäres Ertrinken“ kann noch etwa 24 Stunden nach einem Wasserunfall zu lebensbedrohlichen Atemproblemen führen, obwohl sich das Kind anfangs gut zu erholen scheint. „Dieses verzögerte Ertrinken definieren Experten ebenso...

Webtipp: Tirendo entwirft Booklet – hier erfahren junge Fahrer alles rund um das erste eigene Auto

Information ist wichtig. Vor allem dann, wenn es um eine Premiere geht. In dem Fall: das erste Mal ein eigenes Auto kaufen, um mobil und unabhängig zu sein! Das nämlich ist ein Thema, bei dem es nicht nur um Freiheit, sondern vor allem auch um Verantwortungsbewusstsein geht. Tirendo hat deswegen...

Eltern überschätzen die Schwimmfähigkeit ihrer Vorschulkinder

Auch wenn Vorschulkinder Schwimmunterricht erhalten, dürfen Eltern sie im Wasser nicht aus den Augen lassen. Denn in der Regel überschätzen Eltern die Schwimmfähigkeit ihrer Kinder. „Schwimmunterricht ist zwar ein wichtiges Mittel zur Vorbeugung gegen Ertrinkungsunfälle, dennoch gibt er keinen absoluten Schutz. Kinder benötigen im bzw. am Wasser immer eine Aufsichtsperson“,...

Wenn das Kind glüht: So bleiben die Eltern cool

(ams). Glasige Augen, rotes Gesicht und heiße Stirn: Die meisten Eltern brauchen nicht einmal ein Thermometer für ihre Diagnose. Hat das Kind Fieber, wachsen mit steigender Temperatur Sorge und Unsicherheit. „Fieber ist in vielen Fällen harmlos“, sagt Dr. Eike Eymers, Ärztin im AOK-Bundesverband. Selbst Ruhe bewahren, viel Ruhe fürs Kind, ausreichend...

Verbraucher: Neuer Greenpeace-Einkaufsratgeber für Speisefisch

Auf Makrele, Aal und Rotbarsch sollten umweltbewusste Verbraucher derzeit verzichten. Das empfiehlt Greenpeace im neuen Fisch-Einkaufsratgeber. „Viele Bestände sind überfischt und zahlreiche Fangmethoden verursachen massive Umweltschäden. Wer sich jedoch genau informiert, findet noch eine Auswahl, die auf den Teller darf“, sagt Dr. Iris Menn, Meeresexpertin von Greenpeace.