Verschlagwortet: Medikamente
Frankreich zieht Bremse – Deutschland hinkt hinterher Die Antibabypille ist seit 1960 auf dem Markt. Seither sind immer wieder Präparate in veränderter Zusammensetzung zugelassen worden: Man unterscheidet mittlerweile vier sogenannte Pillen-Generationen. Der Begriff impliziert aber nicht, dass die jüngeren Generationen ein Fortschritt sind.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) warnt vor gefälschten Arzneimitteln des verschreibungspflichtigen Potenzmittels Viagra® 100 mg Filmtabletten mit dem Wirkstoff Sildenafil
Die Meda Pharma GmbH & Co. KG (Bad Homburg) ruft aktuell aufgrund von Spezifikationsabweichungen das Arzneimittel Dymista(R) Nasenspray auf Apothekenebene zurück. Das Arzneimittel ist zur Linderung bei mittelschweren bis schweren allergisch bedingten Schnupfen vorgesehen.
Fast jede Frau freut sich, wenn sie ein Baby erwartet und möchte die Entwicklung ihres Kindes durch Nichts gefährden. Darum ist es grundsätzlich richtig, während der Schwangerschaft keine Medikamente einzunehmen. Doch was sollten Frauen, die chronisch krank und auf Medikamente angewiesen sind, bedenken? Wie finden Schwangere heraus, welches Arzneimittel bei...
Mehrere Arzneimittelhersteller informieren derzeit über Rückrufe von Medikamenten mit dem Wirkstoff Diclofenac. Betroffen sind fast 140 Chargen. Dies berichtet die Werbe- und Vertriebsgesellschaft Deutscher Apotheker mbH in der ABDATA Meldung vom 19.05.2015. Diclofenac ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Nichtopioid-Analgetika, der bei leichten bis mittleren Schmerzen und Entzündungen wie Rheuma, Prellungen, Zerrungen...
Für die Kamillan(R), Flüssigkeit der Aristo Pharma GmbH, wurde das Anwendungsalter geändert. Wie in einer ABDATA Meldung mitgeteilt wird, soll die Lösung ab sofort nicht mehr von Kindern und Jugendlichen eingenommen werden. Für äußere Anwendungen sowie zum Gurgeln, kann die Anwendung weiterhin für Kinder ab 12 Jahren erfolgen. Kamillan wird...
Die Weleda AG (Schwäbisch Gmünd) kämpft derzeit mit Problemen in der Produktion. Aktuell laufen mehrere Rückrufe aufgrund von Spezifikationsabweichungen. Ein Risiko für den Patienten besteht nach Unternehmensangaben nicht.
Die Hexal AG informiert über einen Rückruf des Arzneimittels L-Thyrox Hexal der unten genannten Chargen. Nach Unternehmensangaben wurde im Rahmen fortlaufendender Stabilitätsuntersuchungen beim Wirkstoffgehalt und bei Abbauprodukten des Wirkstoffes eine Überschreitung der Spezifikation festgestellt.