Verschlagwortet: Medikamente

Rückruf: Verunreinigung – Chargenrückruf für Bactroban Nasensalbe 3g

Bitte hierzu unser Update vom 16.09.2015 beachten >>   Die GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG hat im Ausland einen Chargenrückruf von Bactroban Nasensalbe veranlasst. Als Grund für den Rückruf auf Apothekenebene wird angegeben, dass während des Herstellungsprozesses des eingesetzten Wirkstoffs Mupirocin-Calcium dieser mit Fremdpartikeln verunreinigt worden ist. Für Anwender können...

Wehwehchen bei Kindern: Schmerzbehandlung mit Augenmaß

Warum nicht jedes Wehwehchen bei Kindern behandelt werden muss Schmerzen, die sich Kinder etwa bei Stürzen, Stößen auf dem Spiel- oder Bolzplatz zuziehen, sollten nur so viel Aufmerksamkeit bekommen, wie sie verdienen. Dazu rät Prof. Dr. med. Boris Zernikow, Leiter des Deutschen Kinderschmerzzentrums in Datteln, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

Rückruf: Krewel Meuselbach GmbH ruft Aspecton(R) Hustenliquid und Hustensaft zurück

Die Krewel Meuselbach GmbH ruft aktuell einige Chargen der Arzneimittel Aspecton(R) Hustenliquid (Thymiankraut-Dickextrakt), 20 Beutel und Aspecton(R) Hustensaft (Thymiankraut-Dickextrakt), 100 und 200 ml auf Apothekenebene zurück, nachdem im Rahmen der Stabilitätsprüfung bei den genannten Arzneimitteln eine Abweichung zur Spezifikation festgestellt wurde. Dem Unternehmen zufolge besteht kein Arzneimittelrisiko für den Patienten Die Arzneimittel...

Rückruf: Mögliche Verunreinigung – Lomapharm ruft Folsäure Tabletten zurück

Die Lomapharm Rudolf Lohmann GmbH KG ruft aktuell aufgrund einer Reklamation aus einer Apotheke das Arzneimittel Folsäure Lomapharm 5 mg auf Apothekenebene zurück. Scheinbar wurde in einer Tablette eine metallische Verunreinigung gefunden. Folsäure Lomapharm wird bei gesteigertem Folsäurebedarf, z. B. während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet

Lebensgefahr: BfR warnt vor Nahrungsergänzungsmitteln die 2,4-Dinitrophenol (DNP) enthalten

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt vor dem Verzehr von Nahrungsergänzungsmitteln die den Stoff 2,4-Dinitrophenol (DNP) enthalten. Der Meldung zufolge liegen Hinweise vor, dass unerlaubt DNP-haltige Produkte verfügbar sein könnten, bzw. über verschiedene Internethandelsplattformen im Internet bestellbar sind.