Verschlagwortet: Krebserregend

Weiterer Rückruf: Chrom VI auch in diesen Baby Lederschuhen von Sterntaler

Das europäische Schnellwarnsystem Rapex meldet in der Wochenmeldung 46 unerfreuliches für viele Eltern. Wie bereits in der Meldung zuvor besteht auch bei diesen Lederpuschen für Babies von Sterntaler Gesundheitsgefahr durch Chrom VI. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein hohes allergenes Potential. Leider konnten wir...

Rückruf: Chrom VI in Baby Lederschuhen von Sterntaler

Das europäische Schnellwarnsystem Rapex meldet in der Wochenmeldung 46 unerfreuliches für viele Eltern. Bei diesen Lederpuschen für Babies von Sterntaler besteht Gesundheitsgefahr durch Chrom VI. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein hohes allergenes Potential. Leider konnten wir auf telefonische Nachfrage bei Sterntaler bislang keine...

ÖKO-TEST Beißringe: Biss in Phthalat-Weichmacher

Glaubt man den Herstellern, dann sind Beißringe das Sicherste, was sich ein zahnendes Baby in den Mund stopfen kann. Das stimmt auch für viele Produkte, wie ÖKO-TEST nun in einer aktuellen Untersuchung zeigt. Immerhin erhalten acht der 16 geprüften Produkte vom Frankfurter Verbrauchermagazin das Testurteil „sehr gut“. Doch leider gibt...

Rückruf: Krebserregende Azofarbstoffe in Damen-Top von Forever

Bei diesem Damen-Top von Forever besteht Gesundheitsgefahr durch Azofarbstoffe in beträchtlicher Konzentration. 4-Aminoazobenzol ist stark cancerogen ist und steht darüber hinaus im Verdacht, mutagen zu sein. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten Grenzwerte überschreiten, ist in der EU verboten. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.

Rückruf: Krebserregende Azofarbstoffe in Damenbluse von G&L

Bei dieser Damen-Bluse von G&L besteht Gesundheitsgefahr durch Azofarbstoffe in beträchtlicher Konzentration. 4-Aminoazobenzol ist stark cancerogen ist und steht darüber hinaus im Verdacht, mutagen zu sein. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten Grenzwerte überschreiten, ist in der EU verboten. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.

Krebserregende Azofarbstoffe in Damen Langarm-Shirt von InWear

Bei diesem Damen Langarmshirt von InWear besteht Gesundheitsgefahr durch Azofarbstoffe in beträchtlicher Konzentration, die sich im Stoffteil des Reisverschlusses befinden . Da Produkte der dänischen Marke InWear zumindest online auch für deutsche Verbraucher erhältlich ist/war, informieren wir an dieser Stelle. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.

Krebserregendes Benzoapyren in Griffen bei Kinderfahrrad von Mexller

In den Lenkergriffen dieses Kinderfahrrades wurde die  stark krebserzeugende PAK-Leitsubstanz Benzoapyren in hohen Konzentrationen nachgewiesen. Eltern, die dieses Kinderfahrrad besitzen, sollten diese Griffe umgehend (möglichst durch Schadstoffgeprüfte) ersetzen. Alternativ können sie sich mit dem Händler in Verbindung setzen. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.

Rückruf: Krebserregendes Benzol in Kinderspielzeug von KiK

Der in Bönen ansässige Textildiscounter KiK ruft die Pumpraketen mit Schaumstoffpfeilen zurück. Das Kinderspielzeug wurde in Deutschland zum Preis von 1,99 Euro in Österreich zum Preis von 2,19 Euro verkauft.  Benzol ist krebserregend und erbgutverändernd. Bereits mitt Juli hatte das Unternehmen diesen Artikel in einem europäischen Nachbarland zurückgerufen.  

Jako-O ruft Kinder-Armbanduhr für Anfänger zurück

Ein Test von Kinderarmbanduhren, den das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST in der Augustausgabe veröffentlichte, brachte es ans Tageslicht: Kinderarmbanduhren strotzen vor Schadstoffen. Ein Modell war sogar mit krebserregenden, gesetzlich verbotenen Stoffen gefärbt und hätte gar nicht verkauft werden dürfen. Nun haben zumindest einige der Unternehmen gehandelt und die Modelle aus dem Verkauf...

ÖKO-TEST Stoppersocken – Noppen unter Krebsverdacht

Wenn Babys und Kleinkinder gerade nicht barfuß laufen können, dann sollten sie Socken mit Antirutschsohle tragen, das empfehlen Ärzte. Doch ÖKO-TEST rät Eltern, genau zu prüfen, welche Produkte sie ihren Lieben über die Füße ziehen. Denn die meisten Produkte stecken voller, teilweise krebsverdächtiger Schadstoffe. Es gibt mittlerweile aber auch sehr...

Rückruf: Krebserregende Azofarbstoffe – KiK ruft Kinderwäscheset „Spiderman“ zurück

Der in Bönen ansässige Textildiscounter KiK ruft Kinderunterwäscheset „Spiderman“ zurück. Als Grund für den Rückruf nennt das Unternehmen einen enthaltenen Azofarbstoff. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten Grenzwerte an Azofarbstoffen überschreiten, ist in der EU verboten.

ÖKO-TEST Kinderarmbanduhren: Gift am Kinderhandgelenk

Ein aktueller Test von Kinderarmbanduhren, den das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST jetzt veröffentlicht hat, bringt Katastrophales ans Licht: Die Produkte strotzen vor Schadstoffen. Ein Modell ist sogar mit krebserregenden, gesetzlich verbotenen Stoffen gefärbt und dürfte nicht verkauft werden.