Verschlagwortet: Kennzeichnung
Die Monolith Fleisch- und Teigwarenfabrik GmbH warnt Allergiker vor nicht deklariertem Allergen „Senf“ in dem Wurstprodukt „Pariser de Porc 500g – Brühwurst nach Art einer Lyoner“.
Die zum Ahold-Konzern gehörende niederländische Handelskette Albert Heijn informiert über die belgische Lebensmittelüberwachung über nicht gekennzeichnete Allergene in Açaico Eis. Demnach wurde in einer Mitteilung über das RASFF (europäisches Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel) darüber informiert, dass nicht gekennzeichnete Milchbestandteile und Soja in dem Eis vorhanden sind.
Schluss mit versteckten Tieren: Aldi Süd kündigt freiwillige Kennzeichnung von Tierbestandteilen in Knabbergebäck an – Vor Verbraucherschutzminister Konferenz: foodwatch fordert klare gesetzliche Regelung
Die belgische Lebensmittelüberwachungsbehörde l’AFSCA meldet den Rückruf einer Instant Nudelsuppe Rindfleisch der Marke WEI LIH. Grund für den Rückruf ist eine europäische Schnellwarnung, wonach das nicht deklarierte Allergen Sesam in dem Produkt enthalten ist. Dies kann für Allergiker fatale Folgen haben. Sesam ist ein starkes Allergen und muss als deklarationspflichtiges Allergen bei verarbeiteten...
Nestle Frankreich ruft Ricoré Instant Kaffeeersatz aufgrund eines Kennzeichnungsfehlers zurück. Das Ricoré Instant Heißgetränk, mit Kaffeegeschmack (mit Zichorie) kann Milchbestandteile enthalten. Das Unternehmen informiert Verbraucher, die eine Allergie gegen Milch oder Milchprodukte haben, über einen Kennzeichnungsfehler bei dem Artikel Ricoré® 260 g mit der Losnummer 50220835F1.
Santa Maria, der Hersteller der Casa Fiesta Produkte mit Sitz in Schweden, hat die o.g. zwei Gewürzmischungen aus dem Handel zurückgerufen. Dies geschah umgehend, nachdem in einer internen Laboranalyse im Rahmen der Qualitätssicherung Spuren von nicht deklariertem Mandelprotein gefunden wurden. Diese Spuren wurden in einer Charge Paprikapulver nachgewiesen, welches von...
foodwatch kritisiert scheinheilige TTIP-Debatte Berlin, 16. Januar 2015 Vermeintliche Regionalprodukte sind nicht erst durch das geplante Freihandelsabkommen TTIP in Gefahr, sondern bereits heute häufig nicht so regional wie sie erscheinen. Auf Anfrage der Verbraucherorganisation foodwatch bestätigt die Europäische Kommission, dass bereits heute – ohne TTIP – Schweinefleisch aus den USA...
Verbraucherzentralen kritisieren Schönfärberei der Hersteller Auf verpackten Lebensmitteln wird oft mit Aussagen zu Gesundheit und Wohlbefinden geworben. Für solche gesundheitsbezogenen Angaben – auch Health Claims – genannt, gelten strenge Vorgaben. In einem Marktcheck haben die Verbraucherzentralen Lebensmittel mit Gesundheitsversprechen auf dem Etikett geprüft: