Verschlagwortet: Internet
(ck) – Über verschiedene Sportveranstaltungen gelangen personenbezogene Daten von Kindern ins Internet, teilweise sogar mit Foto oder Videodarstellung. Eltern wissen nur allzuoft nichts von deren Veröffentlichung. Nehmen wir exemplarisch einen Stadtlauf vom vergangenen Wochenende irgendwo in Deutschland. Hier wurden bei den Ergebnislisten der Schüler und Bambiniläufe der volle Vor- und...
(ams). Ein eigenes Tablet, eine Konsole oder ein Smartphone – bei vielen Kindern und Jugendlichen stehen diese Medien ganz oben auf dem Wunschzettel zu Weihnachten. Doch die vielen Angebote im Handel überfordern manche Eltern. Sie sind zudem verunsichert, was wann sinnvoll ist. „Generell sollten Kinder erst ab neun Jahren ein...
Heartbleed wird bereits jetzt als eine der größten Bedrohungen des Internets gesehen. Die Sicherheitslücke in OpenSSL betrifft einen Großteil der Server. Dadurch aber auch private Internetnutzer. OpenSSL wird für sichere verschlüsselte Verbindungen eingesetzt
Mobile Messenger erleichtern die Kommunikation von unterwegs und sind besonders beliebt bei Heranwachsenden. Sie bergen aber auch Risiken für den Daten- und Jugendschutz und sind gerade für Kinder unter 13 Jahren nicht geeignet. SCHAU HIN! empfiehlt Eltern gemeinsam mit ihrem Kind die Installation solcher Apps vorzunehmen und Sicherheitsregeln zu vereinbaren.
Facebook kauft WhatsApp und Millionen Nutzer suchen nach sicheren Alternativen. Die Stiftung Warentest hat jetzt WhatsApp und vier Messenger-Alternativen ins Prüflabor geschickt und dabei den Datenstrom der Apps überprüft. WhatsApp erhält für den Datenschutz erneut das Urteil „sehr kritisch“, genauso wie Line und der Blackberry Messenger. Auch die App Telegram...
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat sich auch in zweiter Instanz vor dem Kammergericht in Berlin gegen Facebook durchgesetzt. Das Kammergericht wies eine Berufung von Facebook zurück und bestätigte das Urteil des Landgerichts Berlin zugunsten des vzbv.
Eine Untersuchung, die im Fachblatt Journal of Computer-Mediated Communication veröffentlicht wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass Eltern wenig über riskante Online-Aktivitäten ihres Kindes wissen. Dazu gehört beispielsweise Mobbing im Netz bzw. Cybermobbing, Besuch von pornografischen Seiten oder Annäherungsversuche durch Fremde im Internet.
Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen ist in der Schweiz weit verbreitet. Nahezu zwei von fünf Mädchen und einer von sechs Jungen waren bereits Opfer eines sexuellen Missbrauchs. Die Mehrheit wird von jugendlichen Tätern missbraucht und berichtet nicht über den Vorfall.