Verschlagwortet: Ernährung
(aid) – Im Herbst hat die Endivie Hauptsaison. Die herbbitteren Blätter lassen sich hervorragend mit anderen Salaten und Früchten wie Äpfeln, Birnen oder Orangen kombinieren. Der Bittergehalt lässt sich aber senken, indem die Blätter für eine kurze Zeit in lauwarmes Wasser gelegt oder eine Prise Zucker in das Dressing gegeben...
Ein „gutes“ Sonnenblumenöl ist schon für 1,49 Euro pro Liter zu haben, die gleiche Menge eines „mangelhaften“ Bio-Öls aus Sonnenblumenkernen kostet hingegen 8,50 Euro. Bei einem Test von 16 raffinierten und 12 kaltgepressten Sonnenblumenölen fand die Stiftung Warentest 13 „gute“, 13 „befriedigende“, ein „ausreichendes“ sowie ein „mangelhaftes“ Öl. Veröffentlicht sind...
Das Vertrauen vieler Verbraucher in die Sicherheit von Lebensmitteln ist anscheinend nicht sehr groß. Zumindest wären laut einer repräsentativen Umfrage der „Apotheken Umschau“ vier von Zehn (42,7 Prozent) von ihnen bereit für Lebensmittel auch deutlich mehr zu bezahlen als heute, wenn sie im Gegenzug sicher sein könnten, dass diese gesundheitlich...
(aid) – Wenn die Blätter fallen und die Tage kühler werden, stimmen frisch geröstete Esskastanien auf die dunkle Jahreszeit ein. Erst durch das Rösten oder Kochen wird das Schalenobst weich und entwickelt das typische leicht süßliche Aroma. Im Mittelalter dienten die stärkereichen Esskastanien als Grundnahrungsmittel für die ärmere Bevölkerung und...
Die Verbraucherorganisation foodwatch hat Nestlés Zuckerreduktionsprogramm bei Frühstücksflocken in allgemeinverständliche Sprache übersetzt und den Konzern zu seiner Ankündigung gratuliert: „Statt Schoko-Doppelkeksen will Nestlé Kindern jetzt Kuchen zum Frühstück vorsetzen – na, herzlichen Glückwunsch!“, erklärte Anne Markwardt, foodwatch-Expertin für Kinderlebensmittel.
Die meisten Babys stoßen immer mal wieder ihre Nahrung auf. Das ist völlig normal und in der Regel harmlos. Manchmal kann das Spucken aber auch eine Ursache haben, die behoben werden sollte. Der Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Mageneingang funktioniert dann noch nicht richtig und muss erst ausreifen.
Ein Drittel aller Lebensmittel werden weltweit weggeworfen. Und das, obwohl die Frage nach der Ernährung der weiter steigenden Weltbevölkerung immer drängender und das Wasser knapp wird und die Böden immer stärker auslaugen. Die VERBRAUCHER INITIATIVE ruft auf zu einem anderen Umgang mit Lebensmitteln.
Lange Zeit glaubten WissenschafterInnen, dass geringe Mengen von Arsen in Lebensmitteln und im Wasser für die Gesundheit von Menschen nicht schädlich sind. Die Ergebnisse einer neuen Studie deuten jedoch darauf hin, dass auch schon kleine Mengen im Menschen Krebskrankheiten auslösen können.