Verschlagwortet: Ernährung
(aid) – Babys, die in den ersten Lebensmonaten mit eiweißreicher Flaschennahrung gefüttert werden, haben ein 30 Prozent höheres Risiko im Kindes- und Jugendalter übergewichtig zu sein als gestillte Kinder
„Stillen ist lebenswichtig für Säuglinge, deshalb appellieren wir an alle jungen Mütter, dass sie ihre Kinder während der ersten vier bis sechs Monate stillen.“
24.08.09 (ams). Das Baby ist unterwegs. Immer wieder bekommen Schwangere nun zu hören, dass sie ab jetzt für zwei essen müssen. Leider hält sich der gut gemeinte Ratschlag aus Großmutters Zeiten hartnäckig. Und ist doch grundfalsch. „Schwangere müssen nicht doppelt so viel, sondern doppelt so gut essen“, sagt Anke Tempelmann,...
(aid) – Säuglinge benötigen im ersten Lebensjahr ausreichende Mengen langkettiger mehrfach ungesättigter Fettsäuren, vor allem für eine optimale Hirnentwicklung. Während der Stillzeit in den ersten sechs Monaten sind die Kinder über die Muttermilch in der Regel ausreichend versorgt
(aid) – Kinder, die langfristig mehr Wasser trinken, haben ein geringeres Risiko für Übergewicht. Das haben Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Kinderernährung Dortmund (FKE) entdeckt
Die Broschüre „Gesunde Ernährung von klein auf“ des Verbraucherschutzministeriums informiert rund um das Thema gesunde Ernährung und aktiven Lebensstil, gibt praktische Tipps für den Alltag und stellt erfolgreiche Projekte des Ministeriums vor
Um ihren Produkten ein gesünderes Image zu verleihen, werben Lebensmittelhersteller zunehmend mit Slogans wie „Ohne Zusatz von Kristallzucker“ oder „mit natürlicher Süße aus Früchten“. Das wertet Lebensmittel wie Fruchtjoghurt, Fertigmüsli oder Erfrischungsgetränk jedoch nicht zwangsläufig auf, wie die Verbraucherzentrale Bayern betont.
Schwangere sollten auf rohe tierische Lebensmittel verzichten – (aid) – Wenn es um die Bewertung von Lebensmittelrisiken geht, stehen Salmonellen an erster Stelle. Das ergab eine aktuelle Verbraucherumfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung
Hamburg – Nach einer neuen Greenpeace-Untersuchung weisen derzeit angebotene Kirschen aus Spanien und Frankreich häufig bedenklich hohe Pestizid-Rückstände auf. Erdbeeren aus Deutschland und Spanien sind dagegen kaum mit unerwünschten Agrarchemikalien belastet. Greenpeace-Mitarbeiter haben Ende Mai bei den sechs führenden deutschen Supermarkt-Ketten bundesweit Kirschen und Erdbeeren eingekauft. Die 28 Erdbeer- und...
Bauernhöfe sind gerade in der Sommerzeit beliebte Ausflugsziele für Kindergartengruppen und Schulklassen. Manchmal hat der Ausflug jedoch unerwünschte Folgen: Dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) werden immer wieder Krankheitsausbrüche gemeldet, die durch den Verzehr von Rohmilch während solcher Ausflüge ausgelöst werden. Rohmilch kann Krankheitserreger wie EHEC-Bakterien oder Campylobacter enthalten. Die Bakterien...
Gen-Technik verbreitet sich unkontrolliert – Eine aktuelle Untersuchung in der Juni-Ausgabe von ÖKO-TEST zeigt, dass zunehmend mehr Lebensmittel mit verändertem Gen-Material verunreinigt sind. Fündig wurde ÖKO-TEST in zwei Nuss-Nougat-Cremes und fünf Senfmarken
Das Schwermetall Uran kann wegen seiner chemischen Giftigkeit insbesondere bei kleinen Kindern zu schweren Schädigungen der Niere führen. foodwatch forderte Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner und Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt auf, gesetzliche Grenzwerte für Mineral- und Trinkwasser in Höhe von zwei Mikrogramm Uran pro Liter festzulegen
Eltern, die ihre Kinder gesund und lecker ernähren möchten, werden verwirrt von einem unübersichtlichen Lebensmittelangebot und Werbung, die den Eindruck erweckt, Kinder benötigten spezielle Lebensmittel. Der neu aufgelegte Ratgeber ‚Bärenstarke Kinderkost’ der Verbraucherzentralen zeigt, wie man den Nachwuchs vollwertig versorgt, ohne viel Zeit und Geld aufwenden zu müssen
(aid) – Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Das liegt, wie Forscher vom Technologie-Transfer-Zentrum, ttz Bremerhaven festgestellt haben, unter anderem daran, dass der Mensch das differenzierte Schmecken erst lernen muss. Feinschmecker werden demnach nicht geboren, sie werden gemacht
(aid) – Bei Kartoffeln können sich unter bestimmten Bedingungen unterhalb der Schale gesundheitsschädliche Substanzen bilden. Da Kochen oder Braten den Gehalt nicht verringern, sollten Kartoffeln im Gegensatz zu vielen Gemüse- und Obstarten ohne Schale gegessen werden