Verschlagwortet: Ernährung
Wenn in einer einzigen Portion Kinder-Fruchtjoghurt oder Babybrei die von Fachleuten maximal empfohlene Zuckermenge eines ganzen Tages steckt, ist das offensichtlich eine pappige Süßigkeit. Doch die Hersteller verkaufen dies als Babynahrung.
(aid) – Zur Beginn der Fastenzeit, spätestens aber in den März-Ausgaben von Zielgruppenzeitschriften finden wir sie in jedem Jahr: die grandiosen, ultimativen und brandneuen Diäten – mit Abnehmgarantie oder Bikini-Figur-Gewähr. Die meisten medial gepriesenen Diäten sind nicht weiter zu beanstanden, einige sind sogar durchführbar, wenige jedoch nicht ganz ungefährlich.
Das Zoonosen-Monitoring 2010, das insbesondere Puten und Putenfleisch untersucht hat, bestätigt das häufige Vorkommen antibiotikaresistenter Bakterien entlang der Lebensmittelkette. Putenfleisch war mit Salmonellen, Campylobacter und Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) belastet, die häufig resistent gegen Antibiotika waren. „Die Keime stammen ursprünglich aus der Tierhaltung und werden während des Schlachtprozesses und der...
Fruchtig, frisch und sehr gesund: das sind Smoothies, selbst gemachte Getränke aus frischem Obst und Gemüse, in denen ganze Früchte stecken. Fruchtmark plus Direktsaft machen die gesunde Mischung aus, und die wird am besten selbst zubereitet. 180 Rezeptideen haben die Ernährungsexperten der Stiftung Warentest für das Buch „Smoothies“ entwickelt, ausprobiert...
Das Kunstharz Bisphenol A (BP-A) steht im Verdacht, Krankheiten wie Typ-2-Diabetes zu fördern und das Infarktrisiko zu erhöhen. BP-A steckt unter anderem in der Beschichtung von Konservendosen.
Mal wieder Krach am Mittagstisch gehabt, weil die Kleinen ihr Gemüse nicht essen wollten? Stellen Sie ein Dip dazu, rät das Apothekenmagazin „BABY und Familie“. Der animiere Kinder, ihre Gemüse-Abneigung zu überwinden. Wissenschaftler können das sogar mit Zahlen belegen: bei einem Studie mit 152 Vorschulkindern aßen diese zusammen mit einem...
Im Schnitt liefert eine Portion mit mehr als vier Gramm bereits zwei Drittel der täglich empfohlenen Salzmenge (sechs Gramm) für Erwachsene. „Der Salzanteil in den zubereiteten Mahlzeiten für die schnelle Küche ist im Vergleich zu unserer letzten Untersuchung im Oktober 2010 immer noch gesundheitlich bedenklich.
(aid) – Viele Verbraucherinnen und Verbraucher stehen ratlos vor dem riesigen Warenangebot und den Zutatenlisten. Stabilisatoren, Verdickungsmittel oder Emulgatoren: Wofür das wohl alles gut ist? Wir informieren Sie im aid-Heft „Die E-Nummern in Lebensmitteln – Kleines Lexikon der Zusatzstoffe“ über Sinn und Zweck dieser Stoffe.