Verschlagwortet: Bisphenol A

Studie: BPA Ersatzstoff Bisphenol-S ist möglicherweise weitaus schädlicher

(ck) – Einem Bericht der Washington Post zufolge sind Bisphenol-A (BPA) Alternativen nicht besser. Eine Studie zeigte dem Bericht zufolge, dass die Alternative Bisphenol-S (BPS) das normale Gehirn-Zellwachstum stören kann. Bisphenol-S könnte weitaus schädlicher sein als BPA und wird mit Hyperaktivität und Authismus in Verbindung gebracht.

Schrift unlesbar, Reklamation schwierig: Kassenzettel auf Thermopapier verblassen schnell

Ob Smartphone, Kaschmirpullover oder Kaffeemaschine: Wer seinen Lieben zu Weihnachten hochwertige Geschenke macht, hebt die Kassenzettel meistens auf. Geht etwas kaputt, können die Beschenkten die Ware auch noch Monate später reklamieren – zumindest wenn der Beleg dann noch lesbar ist. „Viele Geschäfte drucken ihre Kassenzettel auf Thermopapier aus. Bei diesem...

Forschung: Hormonaktive Umweltstoffe verändern das geschlechtstypische Verhalten bei Schulkindern

Eine erhöhte vorgeburtliche Belastung mit polychlorierten Biphenylen (PCBs) und Dioxinen in aktuellen Umweltkonzentrationen verändert das geschlechtstypische Verhalten bei Jungen und Mädchen im Schulalter. Dies berichten Umweltwissenschaftler aus Bochum, Düsseldorf und Münster in einer jetzt in der Fachzeitschrift „Environmental Health Perspectives“ veröffentlichten epidemiologischen Studie.   Die Wissenschaftler hatten zwischen 2000 und...

Test: Weichmacher und Krebserreger in Badesachen für Kinder

Zum sommerlichen Badespaß gehören Planschbecken, Luftmatratzen und Schwimmreifen und –flügerl für die Kleinen. Lauter Sachen, die aus Kunststoff bestehen. „Wir wissen von anderen Produkten, dass darin Schadstoffe enthalten sein können, die besonders für Kleinkinder schädlich sind“, erläutert AK-Präsident Siegfried Pichler die jüngste Untersuchung der AK-Konsumentenberatung. „Gerade kleinere Kinder haben viel...

Wissenschaftler warnen vor Gefahren: Chemische Substanzen in Verpackungen, Nahrung und Kosmetika

Mindestens 800 chemische Substanzen aus dem Alltag gehören zu den sogenannten Endokrinen Disruptoren. Sie greifen in das Hormonsystem ein und können schwere Stoffwechselstörungen verursachen. Meist befinden sich diese Stoffe in Kunststoffverpackungen, Kosmetika, Pestiziden, elektronischen Geräten oder auch in der Nahrung, besonders in Fertignahrung.

GLOBAL 2000 testete Babyfläschchen: Alle BPA-frei, aber weitere krebserregende Chemikalie gefunden

Eine von der EU beauftragte Studie ergab Anfang 2012, dass trotz europaweiten Verbots immer noch viele Babyfläschchen die hormonell wirksame Chemikalie Bisphenol-A (BPA) enthielten, obwohl diese ausdrücklich als „BPA-frei“ gekennzeichnet waren. Außerdem wurden in den 440 untersuchten Fläschchen insgesamt 27 verschiedene Chemikalien gefunden, die ins Babymilchsimulat übergehen können.